Na ja...

Die Storyline ist äußerst leichtgewichtig und mitunter etwas langatmig. Etwas, dass man ganz gut nebenbei hören kann, den man verliert nie den Faden. Die Sprecherin macht gute Arbeit. Ich werde mir keine weitere Folge kaufen. Von einem Krimi erwarte ich mir definitiv mehr Spannung.

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1 Person fand das hilfreich

leichte Kost aber spannendes Kopfkino

wunderbar gelesen.man sieht alles vor sich wie im Film. Leicht und nicht tragisch oder brutal. Perfekt als Abend oder untertags Krimi. wie Miss Marple in unerfahren und jung und etwas weniger kompliziert und eher durchschaubar.
Empfehlenswert wenn man keinen "Schwedenkrimi " möchte.

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Zwiegespalten

Spannend ja, aber eine Geschichte, die zwischen sehr schlicht und dann wieder sehr gut pendelt.
Im einen Moment strotzen die Charaktere vor Intelligenz und gut durchdachten Handlungen, im nächsten Moment benehmen sie sich - Entschuldigung - schlicht dämlich. Ein Hörbuch mit Längen. Da es aber auch spannend war, werde ich auch den zweiten Teil noch hören und dann entscheiden... ;)

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Ganz nett

Ganz nett aber vorhersehbar. Gut geeignet für einen verregneten Sonntag Nachmittag. Wer eine Geschichte zur Entspannung braucht, ist gut bedient.

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Serienauftakt mit cornischen Stolpersteinen

Die mehrfach ausgezeichnete Journalistin Maisie ist beruflich (und privat) in ein ziemlich großes Fettnäpfchen getappt und wird daher von ihrer Chefin erst einmal ins unterste Eck Cornwalls verbannt, wo sie keinen Schaden mehr anrichten kann. Aber auch im winzigen Ort Littleport zieht Maisie wie magnetisch alles, was mysteriös und seltsam ist, an, kaum ist sie angekommen.

Fiona Wilder hat einen unterhaltsamen Serienstart geschrieben. Die Idee ist nicht neu und durch die Konstellation Stadtmensch mitten auf dem Land sind etliche Reibepunkte vorprogrammiert. Es tauchen so manche Stereotypen und viel benutzte Klischees auf, und auch die Lösung des Kriminalfalls ist nicht allzu schwer herauszufinden. Chefredakteur Tom und der völlig unfähigen Inspektor konnten bei mir keine Symphatiepunkte einheimsen, genauso wenig wie Maisie, die ich zu Beginn als ziemlich hochnäsig empfand. Trotzdem, oder vielleich sogar wegen all dem, ist es eine Story zum entspannten Zuhören.

Einen ganz großen Anteil an diesem leichten Hörspaß hat Nora Jokhosha daran, denn sie liest Maisies Weg in die „Verbannung“ mit so viel Witz und Lebendigkeit, dass man ihr ua die falsche Aussprache der englischen Maßeinheit für Bier im Pub verzeihen kann. Sie verleiht den Bewohnern von Littleport Charme und Charakter, egal ob es die unleidigen Hausfrauen beim Ratsch auf dem Zebrastreifen, der mehr als griesgrämige Tom, die quirlige Sunny, die liebreizende Lady Lavinia oder der lässige Dorfpfarrer ist.

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Na ja- ging so

Story und Sprecher waren suboptimal.
Ich gebe zu einen Lückenfüller gesucht zu haben. Dafür war’s ok.

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Nett und ok

Die Hintergrundgeschichte könnte etwas tiefgreifender gehen, ein zwei Wendungen einbauen.
Etwas zu viel Frauenkitsch ;) ganz nett zu hören.

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Mein erstes Hörbuch

war unterhaltsam und spannend bis zum Schluss. werde mir künftig mehr anhören. Ist auch sehr entspannend

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Naja…

Ein Krimi für nebenher. Nicht gross spannend - aber auch nicht ganz uninspiriert. Die Charaktere haben mir gefallen. Nur mussten sich zu viele Leute zu wenig Handlung teilen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sich die Schriftstellerin auf weniger Personen konzentriert hätte..,
Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme.

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Mir hat es leider nicht gefallen.

Puh, mir hat "die Story" wirklich nicht gefallen . Furchtbar vorhersehbar und mit menschlichem Verhalten, was es so in Wirklichkeit zum Teil nicht geben kann. Ich hab ständig mit den Augen Rollen müssen.
Ich höre die britischen Krimis wirklich gern, denn hier nicht.

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