Sehr gutes Hörbuch

Das Hörbuch zeigt neue Möglichkeiten auf und zieht einen sehr in den Bann. Ich höre das Buch jetzt ein zweites Mal.

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1 Person fand das hilfreich

Die wissenschaftlichen Erklärungen von alltäglichen Phänomenen sowie die praktischen Beispiele.

Sie wollen wissen, wie das Leben funktioniert? Warum der Mensch so ist, wie er ist. Lesen/hören Sie dieses Buch. Also, ich habe jetzt fast vier Stunden gehört und noch kein einziges Gendern vernommen. Herr Reynold liest gut, lediglich das doch recht häufige, unpassende Betonen von Wörtern am Satzende stört mich etwas. Der Inhalt bis jetzt ist herausragend. Dispenza, Law of attraction, MBSR, Heart Math, ADHS, Angst/Panik, Depression - you name it: Alles sowohl für den Laien als auch den wissenschaftlich Interessierten bestens erklärt. Im Moment würde ich sagen, dass dieses Buch JEDER gelesen/gehört haben sollte. Aber stimmt das - Byron Katie? 😂

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6 Leute fanden das hilfreich

Sehr interessantes Buch

Sehr hörenswert, auch wenn viele Übungen z.B. aus dem Buddhismus entlehnt ist, worauf aber auch eingegangen wird.

Eine andere Rezension hat sich über "unerträgliches und ständiges gendern" ereifert:

a) "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler" oder "Studierende" sind kein gendern, sondern vollkommen korrektes Deutsch, wie es weder der Duden noch die Gesellschaft für Deutsche Sprache beanstanden würden.

b) Solche und ähnliche Formulierungen tauchen mitnichten "jedem Satz" auf. Tatsächlich sind sie ziemlich selten. Über sehr weite Strecken wird in dem Buch überhaupt nicht über Personen, sondern über abstrakte Konzepte oder neurologische und medizinische Vorgänge gesprochen. Wenn Personen auftauchen, z.B. in den (typisch amerikanischen) Beispielen, sind es meistens Einzelpersonen, die entsprechend angesprochen werden.

Wenn in *diesem* Buch jemand "ständiges gendern" findet sagt das glaube ich mehr über den Rezensenten aus, als über das Buch.

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8 Leute fanden das hilfreich

Eigentlich interessant, aber….

wenn bloß das ständige Gendern nicht wäre. Das Buch ist interessant, vielleicht mit etwas zu vielen Wiederholungen, indem immer wieder derselbe Aspekt mit anderen Worten beschrieben wird. Das ist aber nicht unbedingt ein Manko, da so wohl für jeden die richtige und Verständnis erzeugende Version dabei ist und andererseits Wiederholungen auch zum Verinnerlichen beitragen. Der Sprecher macht seine Arbeit gut. Nur, wie schon gesagt, das ständige Gendern geht mir schon nach kurzer Zeit so auf die Nerven, dass ich kaum noch auf den Inhalt achten kann, weil ich schon auf das nächste „Patientinnen und Patienten“, „Forscherinnen und Forscher“, Teilnehmerinnen und Teilnehmer“, usw. warte. Furchtbar! Ich bin selbst weiblichen Geschlechts, wäre aber unendlich dankbar, wenn man das ständige Einbinden der weiblichen Form, nur im Bestreben diesem unsäglichen Trend zu genügen, weglassen könnte und damit das Zuhören wirklich erleichtern würde. Mir ist auch ohne diese Sprachverbiegung klar, dass mit der Nennung der generisch männlichen Form auch weibliche Forscher, Patienten, etc. eingeschlossen sind.

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