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Ich liebe dich, wenn ...
- Entdecken Sie die Muster des (verdeckt) narzisstischen Missbrauchs in Familien
- Gesprochen von: Marie Birtel
- Spieldauer: 7 Std. und 45 Min.
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Inhaltsangabe
TAUCHEN SIE EIN in diese fesselnde Selbsthilfeerzählung, die die verborgene Welt des versteckten Narzissmus in Familien beleuchtet.
Emma wächst in der Illusion einer perfekten Familie auf, abgeschirmt durch äußeren Wohlstand und einer Fassade guter Erziehung. Hinter verschlossenen Türen gedeiht jedoch ein toxisches Familiensystem - angeführt von einer verdeckt narzisstischen Mutter und einem narzisstisch-sadistischen Vater. In „Ich liebe dich, wenn...“ begibst du dich auf eine fesselnde Reise durch die scheinbar idyllische Welt einer Familie, in der die Feinheiten manipulativer Taktiken, über Jahrzehnte gesponnen, entwirrt werden.
Emma wird seit ihrer Kindheit physisch und psychisch misshandelt, doch erst in ihren späten 30ern wird eine persönliche Krise zum Katalysator für ihr Erwachen. Als sie beginnt, Licht ins Dunkel zu bringen, stößt Emma nicht nur auf ein Familiengeheimnis, sondern auch auf ein Netz aus Täuschungen, das sie unwissentlich unterstützt hat.
ICH LIEBE DICH, WENN... ist mehr als nur eine fiktive Geschichte. Es ist eine ergreifende Erkundung von verdecktem Narzissmus, einer oft übersehenen, aber zutiefst wirkungsvollen Kraft. Die Erzählung macht deutlich, dass Heilung von narzisstischem Trauma nicht nur möglich, sondern entscheidend ist, um den Kreislauf des Missbrauchs in zukünftigen Beziehungen zu durchbrechen.
BEGLEITEN SIE EMMA auf ihrem Weg von der Dunkelheit ins Licht voller Hoffnung, Selbsterkenntnis und schließlich Freiheit.
Das sagen andere Hörer zu Ich liebe dich, wenn ...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mafit
- 22.07.2024
Emotinal aufwühlend.
Aufgrund der persönlichen Erfahrungen, die im Buch beschrieben sind,würde ich es nur empfehlen wenn man nicht gerade akut oder selbst in einer Toxischen Beziehung ist,oder noch damit zu kämpfen hat. Emotional wirklich schwer bis gar nicht erträglich. Hauptsächlich geht es um Narzisstisch Veehaltensweisen und emotionalen Missbrauch.
Was mir gefehlt hat,mehr sachlichere Informationen. Was man tun kann,wo man sich hinwenden kann wenn man betroffen ist. Denn das alleine bewältigen zu wollen ist nicht ratsam.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 17.07.2024
Intime Szenen verzweifelter Opfer von seelischer Gewalt
Die „Erzählung“ ist authentisch und sehr gut nachvollziehbar, ergreifend echt und hat mir erneut guten Zugang meinen Gefühlen geschaffen.
Als Betroffene und Kind traumatisierter Eltern und als nachhaltiger Beziehungsflüchtling im späteren Leben und jahrzehntelanger Zeuge dieser dramatischen Dynamiken innerhalb der eigenen Familie, weiß ich um die Absurdität der Situationen: Die eigene Verzweiflung, das regelrechte „Verrücktwerden“ aufgrund schwer nachvollziehbarer und herabsetzender Verhaltensweisen der Nächsten und der schieren Unmöglichkeit diese Strukturen zu lösen, zumindest die der anderen, habe ich selbst jahrzehntelang meinem Selbstwert dadurch herabsetzen lassen und gefühlt gegen Windmühlen gekämpft. Ich, die liebe Tochter, die alles richtig zu machen versucht hat, hat rebelliert und wurde daraufhin diffamiert und herabgesetzt und von den eigenen Geschwistern und Eltern wiederholt im Stich gelassen.
Verworrene Strukturen, eine Mutter in der Opferrolle, die ihr Problem liebt und immer wieder versucht, div. suchtranke ( Alkohol & Marihuana) Familienmitglieder zu retten, in dem sie sie und ihre abhängigen Zöglinge beschützt und die eigene Tochter von ihren Geschwistern „heimlich“ spaltet, herabsetzt und in Frage stellt. Ich wusste immer gar nicht, wie mir geschah, wenn meine Geschwistern mit einem
Mal nicht mehr mit mir reden wollten, ohne dass zuvor etwas vorgefallen war. Zumindest lag die Ursächlichkeit lange im Verborgenen und hat viel Herzschmerzen und jede Menge Mistrauen geschürt. Eine Mutter zu haben, die am eigenen Problem festhält und darin vermeintlich Sicherheit findet, kann sehr verletzend sein. Sie straft mit Liebesentzug und kritisiert, herrscht und dominiert schon das kleinste Kind. Sie opfert sich und ihre Familien, den bekannten Strukturen, nicht verarbeiteter Traumata. Vorurteile sind an der Tagesordnung.
Meines Erachtens ist in diesem Zusammenhang Alkohol ein großes Thema für manche Familienmitglieder.
Eine hochkomplexe Geschichte, die Frau Birtel aus der Perspektive der Betroffenen Emma „nüchtern“ und lebensecht wiedergibt.
Ich bin mit sicher, so die Geschichte forterzählt würde, dass die Protagonistin Emma ihre Gaben so weit weiter entwickelt, dass sie letztlich zu einer großen Stütze für Menschen mit Problemen und Ängsten dieser Art werden kann.
Ich bin gespannt, ob eine Fortsetzung folgen wird.
Danke, liebe Frau Birtel, ich empfehle dein/ihr Buch gerne weiter!
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