Wirklich schön

Und allen Eltern zu empfehlen die Probleme mit dem coming out ihrer Kinder haben.
Teilweise echt anrührend.

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Eine berührende, kluge und mitreißende Geschichte

Dieses Buch hat mich zutiefst berührt. Dem Autor ist es gelungen, eine vom Anfang bis zum Ende brillant erzählte Geschichte zu erschaffen, ungeschönt, ehrlich und ergreifend. Auch wenn der Sprecher es nicht immer schafft, auf die richtige Betonung zu achten, ist es mir gelungen, mich in die jeweiligen Personen und Situationen hineinzuversetzen. Ein großartiger Roman - mit etwas mehr Emotion vorgelesen, wäre er sicherlich überwältigend.

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Schön erzählt & bewegend

Die Geschichte war ein Wechselbad der Gefühle. Und dabei waren alle Situationen aus dem Alltag gegriffen und scharf beobachtet.

Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen!

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Leider miserabel gelesen

Die Geschichte gefiel mir. Leider unterirdisch vorgetragen. Keine Betonung, kurzatmig und monoton dahingeleiert. Oft hat man den Eindruck, dass der Sprecher den Text nicht versteht. Schade.

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1 Person fand das hilfreich

Mega

Tolle Story, toller Sprecher: Rundum gelungen!
Graham Norton und Charly Hübner passen perfekt. Danke für den Genuss!

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3 Leute fanden das hilfreich

Ich habe sehr gern…

… zugehört. Eine Geschichte voller Geschichten verschiedener Menschenleben und -Schicksale. Ich fand die Stimme von Hübner völlig in Ordnung, das ist aber ja auch Geschmacks(Gehör)sache. Ein schönes Hörbuch zum Verweilen.

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Heimweh

Die Geschichte fand ich mittelmäßig. Konservatives - aber herzliches Irland - 'lernt dazu' und verändert sich 'zum Besseren'. Eine Geschichte mit Erziehungspotential - hin zum Zeitgeist. Aber mir ist das zu schwarz-weiß und irgendwie zu platt. Ich kaufte dieses Buch aufgrund des Titels, des Autors und des Sprechers. Die bisherigen Hörbücher gefielen mir gut.

Es ist richtig, dass Charly Hübner - besonders am Anfang - ziemlich monoton liest. Das ist schade, denn andere Hörbücher, die er las, gefielen mir richtig gut.

Bezüglich der Geschichte - sie hat eine überraschende Wendung. Davon abgesehen - wie geschrieben - enttäuscht mich das schwarz-weiß und den Titel finde ich auch nicht passend. Es nervt auch irgendwann, wenn Autoren meinen, sie müssten Minderheiten zu Defakto der vorherrschenden heimlichen/versteckten Mehrheit erklären. Eine Journalistin sagte einmal: 'Tellerwäscher des Zeitgeistes'. Es mag sein, dass es Minderheiten in einer stark von Normen bestimmten Gruppe (z.B. ländlicher Raum / katholische Kirche usw.) schwer haben - aber das ist so. Natürlich ist es für den Einzelnen dann traurig - aber Normen und Strukturen dienen immer einem Zweck - nämlich der Stabilität und des Zusammenhalts - der Mehrheit als Gruppe.

Gerade der Konservatismus und Katholizismus hat Irland doch extrem geprägt. Heimweh setzt eine Heimat voraus und eine Sehnsucht nach den 'Wurzeln' / Ursprüngen / Anfängen - zurück zu Vertrautem. Man vermisst doch eigentlich genau das, was man verlassen hat. Davon handelt dieses Buch aber nicht. Es geht mehr darum, wie der Konservatismus Menschen zwingt, sich zu verstellen - ihre eigenen Bedürfnisse für eine Gemeinschaft zurückzustellen - bzw. die Heimat zu verlassen. Sie kommen wieder, wenn sich die Heimat in ihrem Sinne ändert. Ist das dann wirklich 'Heimweh'?

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4 Leute fanden das hilfreich

Berührend unsentimental

Heimweh ist eine zutiefst berührende Geschichte, berührend und unsentimental vorgelesen vom besten Vorleser überhaupt: Charly Hübner. Nur Ein irischer Dorfpolizist von Norton/Hübner ist noch wunderschöner. Ich habe beide Bücher verschlungen.

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Gute Story - schlecht gelesen

Ich mochte die Geschichte sehr und werde mir vermutlich das Buch kaufen, denn leider leider leider war es sehr schlecht gelesen. Ich verehre Charly Hübner als Schauspieler sehr und das war mit ein Grund warum ich dieses Hörbuch gekauft habe.
Aber dieses völlig emotionslose runter gelesen des Textes hat mich echt fertig gemacht. Sorry aber so geht das nicht …

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17 Leute fanden das hilfreich

Großartig und berührend

Tolle und zeitgemäße Geschichte, die unaufgeregt, kurzweilig erzählt wird und gerade dadurch so tief berührt

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