Frankie
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Gesprochen von:
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Michael Köhlmeier
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Von:
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Michael Köhlmeier
Über diesen Titel
Ein Teenager, ein soeben aus dem Gefängnis entlassener Großvater und eine geladene Pistole.
Frank ist vierzehn, er lebt in Wien. Er kocht gern und liebt die gemeinsamen Abende mit seiner Mutter. Aber dann gerät sein Leben durcheinander. Der Großvater ist nach achtzehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden. So viel kriegt einer für ein Kapitalverbrechen. Frank kennt ihn nur von wenigen Besuchen. Der alte Mann reißt den Jungen an sich, einmal tyrannisch, dann zärtlich. Frank ist fasziniert von ihm. Am Ende stehen sich die beiden auf einer Autobahnraststätte gegenüber – wie bei einem Duell. Kann sich Frank dem Einfluss dieses dämonischen Mannes entziehen?
Michael Köhlmeier erzählt von einer Initiation, von Rebellion und Befreiung, der ewigen Faszination des Bösen – und von einem Duo, das man nie wieder vergisst.
©2023 Carl Hanser Verlag (P)2023 der HörverlagDas sagen andere Hörer zu Frankie
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- barbara raggautz
- 10.02.2023
Erfreuliches Wiederhören
Ich bin seit langer Zeit ein Fan von Michael Köhlmaier und hab dieses Hörbuch in langen Nächten nach einer Operation im Klinikum genossen. Die Stimme von Köhlmaier hat sogar der Nachtschwester wegen ihrer beruhigenden Wirkung gefallen.
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Sprecher
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Geschichte
- koarl
- 09.07.2023
…tolle Geschichte - aber…
Eine tolle Geschichte, am Ende bleibt mir dann aber zu viel Freiraum zum selbst auffüllen…
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Geschichte
- Bernd
- 04.08.2023
Toll gelesen
Kurzweilig, spannend, aber we it nachvollziehbar, weil vieles offen, bloße Behauptung bleibt. Aber toll vom Autor gelesen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Helga Peek
- 26.06.2023
Fragendes Ende!?!
Starker Beginn des Romans, aufkeimende Fragen, deren Antworten leider ausfallen. Michael Köhlmeier ist ein toller Vorleser, seine Stimme unglaublich beruhigend.
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 18.04.2024
Ohne jeden Sinn...
Ich habe die ganze Zeit gewartet das was passiert, tut es aber nicht.
Der Sprecher hat mir gut gefallen.
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Sprecher
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Geschichte
- Petra Bundt
- 07.03.2023
Starker Beginn, laues Ende
Der Anfang des Buches war vielversprechend. Es fühlte sich wie große, moderne, österreichische Literatur an, zu nennen in einer Reihe mit Thomas Glavinic und Daniel Glattauer. Was aber dann mitten im Buch geschieht, klingt wie wenn Herrn Köhlmeier die Lust an der Geschichte unterm Schreiben vergangen sei - nach dem Motto: Ein guter Anfang reicht. Er beendet es sehr abrupt und mit einem äußerst unglaubwürdigen und unbefriedigenden Ende. An sich habe ich nichts gegen Kurzgeschichten, aber die gaukeln einem nicht vor, ein Roman zu sein. Zu viele Fragen bleiben offen, die man hätte auflösen müssen. Für welches Verbrechen hat Opa 18 Jahre gesessen? Was ist aus Opa nach den Schüssen auf ihn geworden? Warum handelt Frank im letzten Teil des Buches wie er handelt? Köhlmeier erklärt über weite Strecken der Gschichte sehr sorgfältig, was sein Protagonist denkt und fühlt. Sorry, aber das passt mit dessen Handlungen am Ende absolut gar nicht zusammen. Schade, hätte ein tolles Buch werden können.
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