
Diskurs über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit
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Norbert Wendel
Über diesen Titel
Diskurs zur Ungleichheit ist ein bedeutendes Werk des französischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau, das 1755 veröffentlicht wurde. In dieser Schrift analysiert Rousseau die Entstehung und die Folgen sozialer Ungleichheit in der Gesellschaft. Er betrachtet insbesondere die politischen und moralischen Implikationen dieser Ungleichheit und stellt die Frage nach ihrer Legitimität. Rousseau argumentiert, dass die menschliche Gesellschaft durch die Entstehung von Privateigentum und den Aufstieg des Staates unweigerlich in Ungleichheit verstrickt wurde. Er beschreibt den Übergang von dem seiner Auffassung nach naturgegebenem Zustand der Gleichheit und Freiheit zu einem Zustand der sozialen Ungleichheit als dem Resultat von sozialen Konventionen und den von Menschen geschaffenen Institutionen. Dieser Hörbuchumsetzung liegt eine gekürzte Zusammenfassung des Werkes zugrunde, die aber alle wichtigen Aspekte von Rousseaus Sozialkritik beinhaltet.
©1931 gemeinfrei (P)2023 Stefan Gresse Audioproduktionen