Die satanischen Verse
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Gesprochen von:
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N.N.
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Von:
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Salman Rushdie
Über diesen Titel
Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden dieses Terroranschlags sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die buchstäblich vom Himmel fallen und wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Doch nach dem Absturz gehen seltsame Dinge mit ihnen vor: Der Muslim Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Doch das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odysee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität.©1988 / 2013 Salman Rushdie / btb Verlag (P)2014 Der Hörverlag
Das sagen andere Hörer zu Die satanischen Verse
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Sprecher
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Geschichte
- wp-42
- 22.07.2024
Sprecher leider als Hörbuchstimme für mich ungeeignet.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Buch zu Ende zu hören. Als Theaterstimme vermutlich grandios, aber für ein Hörbuch gänzlich ungeeignet. Entweder hört man es dröhnend laut, um die das Flüstern hören zu können, oder man verpasst ständig etwas, weil es zu leise ist.
Schade. Leider gibt es keine Version mit einem anderen Sprecher.
Dann also vermutlich doch selber lesen.
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Sprecher
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Geschichte
- Theatermann
- 20.12.2015
Eine virtuose Erzählung – virtuos vorgetragen
Würden Sie dieses Hörbuch einem Freund empfehlen? Wenn ja, was würden Sie ihm dazu sagen?
Über das Buch muss man eigentlich nicht viel sagen. Vielleicht aber doch wenigstens dies: Es ist keineswegs nur politisch brisant (wobei in unseren Breiten nur Spezialisten erkennen werden, worin diese Brisanz eigentlich liegt), sondern auch und vor allem ein grandioses literarisches Werk. Die Geschichte ist sehr komplex und verzweigt. Das führt dazu, dass man trotz größter Aufmerksamkeit beim Lesen leicht den Faden verlieren kann. Diese Lesung des ungenannten Künstlers erleichtert die Sache ganz gewaltig, weil er es buchstäblich schafft, für jede der vielen, vielen Figuren eine eigene Stimmfarbe und eine eigene Redeweise zu finden, die diese Figuren auf sehr intelligente und meist witzige Weise so deutlich charakterisieren, dass man sie sofort persönlich zu kennen glaubt. Die Leistung des Vorlesenden ist mindestens so virtuos wie die des Autors. Mir hat es immer mal wieder den Atem verschlagen, was dieser N.N. so alles kann. So etwas hört man nur selten, und schon deshalb lohnt sich der Kauf.
(Der hier öfter erhobene Vorwurf, die Lautstärkeunterschiede seien zu groß, ist einigermaßen albern. Gerade die grißen Unterschiede in der Sprechweise sind es ja, die die Geschichte so plastisch hervortreten lassen, dass man irgendwann glaubt, dabei zu sein.)
Kurz und gut: Das ist ein grandioser Roman, und die Lesung ist von einer künstlerischen Qualität, wie man sie nur ganz selten antrifft. Unbedingt zu empfehlen!
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38 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Richard
- 11.06.2014
Riesige Lautstärkenunterschiede, nerviges Regeln
Würden Sie gern ein anderes Hörbuch von Salman Rushdie und/oder N.N. ausprobieren?
Soweit kam es leider gar nicht, denn ich hatte vorher schon Ohrenschmerzen
Was war der interessanteste Aspekt der Handlung? Welcher der uninteressanteste?
Es ist ja ein Muss..
Hat Ihnen N.N. an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?
Wie geschrieben: Immer wenn ich lauter stellte, schrie der gute Sprecher wieder in mein Ohr..
Hat Die satanischen Verse Sie zu etwas Bestimmtem inspiriert?
Siehe oben, er liest gut, aber man muss doch die Differenzen einstellen.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Ohrenschützer wären angesagt.
Wie Sie sicher herausfinden können, habe ich schon viele Bücher gehört und ich bin ein grosser Fan von Audible.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 25.02.2023
Super gut erzählt - Salman Rushdie ist ein genialer Geschichtenerzähler!
Salman Rushdie ist ein genialer und kluger Geschichtenerzähler! Eines der besten Bücher
unserer Zeit!! Super!
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Sprecher
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Geschichte
- Marco
- 13.04.2017
Die Lautstärke des Sprechers schwankt zu stark.
Die Stimme liest nicht vor, sondern schwankt zwischen flüstern und schreien. Fürs Auto annähernd ungeiegnet.
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- jutta
- 31.03.2019
Tolle Geschichte, Sprecher tw. zu leise
Das Buch ist super, darüber braucht man gar nicht diskutieren. Mir persönlich gefällt abe ein "eintöniger" Vorleser besser. Dieser Sprecher ändert immer wieder das Lesetempo und die Lautstärke, das heißt Volume voll aufdrehen, um alles zu verstehen. Die lauten Passagen sind dann natürlich ohrenbetäubend. Die Stimme und die Artikulation wären gut, aber man muss sich durch die wechselnde Lautstärke sehr konzentrieren und kann nicht enrspannt zuhörem.
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Sprecher
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Geschichte
- Schiweck-Klose
- 08.09.2022
Nur Bewunderung für Schriftsteller!
Eines der phantasiereichsten Bücher, die ich kenne.
Witzig, ironisch, mit gewaltigem, kenntnisreichen Hintergrund.
Wer sich hiervon beleidigt fühlt, hat das Buch nicht gelesen oder nicht verstanden. Spitzensprecher!
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Sprecher
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Geschichte
- Sonja Steckbauer
- 07.12.2024
Die Auseinandersetzung mit Religionen
Die dichte Sprache ist beeindruckend.
Ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen und wollte aktuell nach „Knife“ die Aufregung um Rushdies frühen und berühmtesten Roman verstehen.
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Sprecher
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Geschichte
- Ed
- 01.07.2014
Schwer einzuordnen
Lange habe ich auf dieses Buch bei Audible gewartet. Ein Kompliment an das Audible Team, dieses politisch brisante Buch nicht auszuklammern. Schließlich wurde wegen diesem Buch zur Ermordung des Autors öffentlich aufgerufen!
Ist dies der Grund warum der Sprecher nicht genannt wird, oder ist es der sehr gewöhnungsbedürftige Stil des Vortrags. Diese starken Lautstärkeunterschiede sind wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings unterstreicht diese Form das „satanische“ zwischen den Zeilen. Mit zunehmender Dauer gewöhnt man sich daran und es passt wirklich gut zu dem Hörbuch. Auf jeden Fall sollte man jedoch mit der besten Qualität herunterladen.
Und das Buch? Inhaltlich wartet hier etwas Außergewöhnliches auf den Hörer. Es ist eine Reise in die religiöse und kulturelle Welt von Menschen, die entwurzelt wurden, und eine neue Heimat suchen. Dabei geht es im Kern nur um Menschen, die ursprünglich nicht der westlichen Welt entstammen und so ist auch die Religion, die Grundlage der Geschichte, der Islam. Dabei sind die Anlehnungen an geschichtliche Vorbilder so deutlich, dass sie dazu einladen, sich mit den realen Personen auseinanderzusetzen. Die überdeutliche, reale, teils verletzende Sprache macht es dem Hörer nicht immer einfach das Buch zu genießen. Hinzu kommen die hohe Komplexität und die häufigen Sprünge zwischen den einzelnen Handlungssträngen. Und so fasziniert mich dieses Buch genauso, wie es mich abstößt.
Aber ist es Wert dafür über einen Menschen ein Todesurteil zu verhängen und alle die zu verfolgen, die dieses Buch verbreiten? Mit dem Resultat, dass auch der Sprecher nicht genannt sein will. Hierauf gibt es ein vielschichtiges nein. Ich möcht gar nicht auf grundsätzliche ethische Grundsätze eingehen. Vielmehr liegt Rushdie mit seiner zum Teil ätzenden Kritik an der westlichen Welt so nah an denen die über ihn richten, dass auch dies in sich grotesk ist.
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfgang Mann
- 27.11.2020
Gebrüll und Geflüstere
Das abwechselnde Gebrüll und Geflüstere des N.N.Sprechers beschränkt sich nicht, wie von einem anderen Rezensenten angegeben, auf die "unglücklich gewählte Hörprobe" oder den "Anfang des Buches", sondern durchzieht den gesamten Roman von Anfang bis zum bitteren Ende, also über die gesamten 24 Stunden. Andere Hörbücher von Salman Rushdie, z.B. "Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte", haben auch sehr "laute" und sehr "leise" Stellen. Wie man so etwas als Sprecher meistert, macht in den "Zwei Jahren" Simon Jäger vor, ebenso Sascha Rotermund in "Quichotte": Ein Genuss, beiden zuzuhören, und vor allem ist der erstgenannte Roman auch ein recht anständiger, beinahe, Schlüsselroman. Die Tonaufnahme der "Satanischen Verse" hingegen ist selbst für solche Hörer, die nicht so leicht zu erschrecken sind und einiges einstecken können, eine Zumutung. Das ist der einzige Grund, warum ich dieses Hörbuch zurückgebe. N.N., bevor er sich an ein anderes Hörbuch wagt, sollte sich vielleicht die oben erwähnten Aufnahmen anhören, um zu lernen, wie man sowas macht. Die Tonaufnahme der satanischen Verse jedenfalls ist ungenießbar, und zwar völlig!
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