Endlich wieder mal ein netter Krimi

Ein wenig spass ist auch dabei. Und der Sprecher ist der Hammer. Top. Super geschrieben.

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Überraschend gut.

Manchmal hilft es doch, unvoreingenommen an ein Werk ranzugehen.
Ich hab es mir nur geholt weil ich die Nebula Convicto gehört habe und der Emfehlung gefolgt bin und einfach ein Guthaben übrig hatte.
Der Beginn war etwas zäh, und für meinen geschmack etwas zu klischeehaft, aber noch gut im ertragbaren Ramen.
Ab da wurde es aber besser und besser, die Charaktere begannen an Farbe zu gewinnen und wie (verregnete) Welt von Edinburgh nahm gestalt an.
Auch wenn ich den Plot schon recht früh in groben Zügen erahnt hatte, wurde ich doch von den wendungen und den geschickt plazierten Hinweißen angenehm überrascht.
Auch wenn es ein doch recht düsteres Setting hat, bin ich froh das es nicht ins Elend überschwappte, eine paar einfache andeutungen waren stark genug. Ich fand es gut wie Fragen offen blieben ohne das diese zu einem Cliffhänger wurden.

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Einfach unterhaltsam!

Mehr davon!!! Die Bücher sind schon gut und das Hörbuch entspricht genau den Vorstellungen, die ich mir dazu gemacht habe.

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Netter historischer Thriller

Gute Unterhaltung fuer alle die Krimis aus dieser Zeit mögen. Das Ende fand ich etwas schwach.

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Schöne spannende Geschichte für Winterabende

Sehr spannende Geschichte, mit sympathischen Darstellern. Der Sprecher trägt das ganze hervorragend vor, bin sehr begeistert von der Art.

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Sehr gut und wird zunehmend besser

Die Serie von Frey und McGray ist eine der größten Überraschungen meiner letzten Hörbuchjahre. Sie spielt im ausgehenden viktorianischen Großbritannien, in dem in manchen Gegenden wissenschaftliche Erkenntnisse und Aberglauben noch nebeneinander existieren (Ok, das gilt auch bis heute, aber damals war es stärker). Ein leicht schnöseliger Upperclass-Detektiv (in der Erzählperspektive, zumindest meistens) muss mit einem schottischen Raubein verwickelte Fälle lösen, die immer ein wenig ins okkulte gehen, aber dann doch irgendwie erklärbar sind (übrigens auch mti interessanten Anmerkungen des Autors hinterher). Es ist also keine Reihe à la Lord Darcy (von R. Garrett) mit Zauberern und Magie, sondern eine "echte" Krimireihe.

Was die Reihe aus meiner Sicht so besonders macht ist, dass die Bände zunehmend besser werden. Man liest von echten historischen Personen, die so passend in die Handlung eingebunden sind, dass man sich wirklich vorstellen kann, das wäre wirklich passiert. Dies bezieht sich auf die Fälle bis Nr. 5, soviel habe ich bisher gelesen. Einzig der Beginn in diesem Band ist ein wenig schleppend, da der Autor erst einmal den Hauptcharakter ausarbeitet.

Die Stimme von Günter Merlau ist eigentlich nicht meine Lieblings-Vorlesestimme, aber er kann die beiden Hauptcharaktere wunderbar darstellen und bringt dabei auch reichlich Witz und Esprit mit in die Geschichten, auch wenn die Geschichten selbst jeweils ziemlich düster und ernst sind.

Die beste Krimi-Reihe, die ich seit sehr langer Zeit gehört habe.

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Ein Fall für eine durchlauschte Nacht

Wie überaus erfreulich. Eine neue Krimireihe, gelesen von Herrn Merlau, den ich als Sprecher inzwischen außerordentlich schätze.

Frey und McGray - unterschiedlicher geht es kaum. Geschliffener Londoner trifft auf rauhschaligen Schotten. Zusammen sind die beiden aber gar nicht mal so schlecht im Ermitteln. Und wo ein McGraysches Irrlicht ist, ist manchmal ein handfester Freyscher Beweis.

In diesem ersten Teil geht es um Partituren, Geigen und - na klar - hingemeuchelte. Es fängt langsam an, entwickelt die Charaktere, die (auch menschliche) Umgebung, den Schauplatz. Wer den schnellen Thriller sucht, ist hier falsch. Das Tempo ist eher gemächlich. Aber es macht Freude zuzuhören. Beim oft derben Scherzen des Rauhbeins McGray, beim genervt scharfzüngigen Frey. Die Story hat einen kleinen Blubber Luft nach oben - jammern auf hohem Niveau.

Ansonsten - ich freue mich schon auf weitere Teile mit den beiden.

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46 Leute fanden das hilfreich

Hervorragend und kurzweilig

Sehr gute Unterhaltung. Ich habe es in einem Rutsch gehört und warte gespannt auf den nächsten Teil.

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Guter Start mit Potential für die nächsten Folgen

Am Anfang ist alles etwas holprig, der Einstieg in die Geschichte fast etwas zu konstruiert. Für was Jack the Ripper nicht schon alles her halten musste.

Aber die Charaktere der beiden Protagonisten Frey & McGray, aber auch der anderen Personen entwickeln sich zunehmend, so dass ein Bild entsteht. Auch die Geschichte nimmt an Fahrt auf und hat ihre spannenden Wendungen.

Das Ende lässt einen dann doch gespannt auf den nächsten Fall der Zwei zurück. Also lohnt es sich, sich am Anfang etwas durchzubeißen.

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Tolle Charaktere, spannende Story mit Durchhängern

Ich wurde schnell warm mit dem Sprecher und konnte der Geschichte daher gut folgen: Sie war spannend und interessant, hatte zwischendurch immer mal wieder kurze Durchhänger (vor allem wenn man nicht so begeisterter Violinist ist wie der Autor), da ich die beiden Hauptcharaktere jedoch im Laufe der Story sehr ins Herz geschlossen habe (ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass manche Ian Frey als unsympathisch betiteln), konnte ich darüber hinwegsehen ;) ich bin nun am Band 2 und freue mich auf gemütliche Abende am Feuer mit diesen Krimis

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