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Die Regeln des Spiels

Von: Colson Whitehead, Nikolaus Stingl - Übersetzer
Gesprochen von: Richard Barenberg
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Inhaltsangabe

Lässig, böse, humorvoll – der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York.

Ray Carney will von krummen Geschäften nichts mehr wissen. Er hält sich raus aus dem täglichen Chaos New Yorks, wo Gangster sich Schießereien liefern und die Black Liberation Army zum bewaffneten Kampf aufruft. Wäre da nicht seine Tochter May mit dem schier unerfüllbaren Wunsch nach einem Ticket für das Konzert der Jackson Five. Ray muss sein altes Netzwerk aktivieren – auf die Gefahr hin, sich selbst wieder zu verstricken. Als in Harlem ganze Wohnblocks in Flammen aufgehen, beauftragt er Pepper, der wie kein zweiter die Regeln des Spiels kennt, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Whiteheads grandios unterhaltsamer Roman über das schwarze New York der wilden Siebziger ist ein großes Sittengemälde Amerikas.

Authentisch und eindringlich liest Richard Barenberg diesen Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers.

©2023 Hörbuch Hamburg HHV GmbH (P)2023 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
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Für Taxifahrer

Die Geschichte ansich ist recht unterhaltsam.
Der Sprecher hastet zu schnell durch den Text...
Außerdem zuviele Namen, man verliert schnell
den Überblick, etwas ermüdend.
Ist eher ein Buch zum selbst lesen!

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Grossartige Fortsetzung der Harlem-Saga

Schwer zu sagen, wie Die Regel des Spiels sich anhören für jemanden, der den Vorgänger Harlem Shuffle nicht kennt. Die beiden Romane handeln mit demselben Personal im selben Milieu, zeitlich aufeinander folgend. Demgemäss gibt es in den Regeln des Spiels immer wieder kurze Rückblenden, die Harlem Shuffle in Erinnerung rufen. Das wirkt bisweilen recht redundant für mich, der die Vorgeschichte bereits gehört hat. Ob es für Hörer, die mit den Regeln des Spiels einsteigen hilfreich ist oder eher verwirrend, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls machen diese Verbindungsstücke den Folgeroman stark abhängig von seinem Vorgänger. Im Grunde handelt es sich im Teil 2 einer längeren Geschichte über das Leben von Ganoven in Harlem.

Das Ganze ist sehr cool erzählt und ebenso cool gelesen. Das Geniale daran ist, dass gewissermassen nebenbei die ganzen Probleme der Segregation, der allseitigen Korruption, der Bauspekulation, des Schwarzen Widerstands in New York vor etwa 50 Jahren vorkommen - ohne Moralisieren, ohne politische Belehrung. Die Regeln des Spiels sind ziemlich hard boiled. Gewalt ist eine gängige Methode der Auseinandersetzung. Und Rache ist die Antwort. Zugleich findet der gewöhnliche Alltag statt, mit Fachsimpelei über Möbel, über Schwarze Musik, über das beste Brathähnchen, über die Schwierigkeiten mit gestohlener Ware...

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