Vier Geschichten, die vierte ist sehr empfehlenswert!

Stadt aus Glas

Schlagschatten
Und
Hinter verschlossenen Türen,
Von 1987

Im Bundle mit
The Book of Illusions) aus dem Jahr 2002.


Die drei ersten Teile sind nett zu hören.
Das Buch der Illusionen ist hingegen grandiose amerikanische Literatur

Ich habe irgendwann angefangen zu googeln ob es Hector Mann tatsächlich gab.

Später habe ich realisiert, dass es so viele Übereinstimmungen zwischen dem Icherzähler der Geschichte, einem Schriftsteller Zimmer, dem Autor Auster und jenem Hector Mann gibt, dass vieles hier als eine spannende Autobiographie durchgehen muss.
Hervorragend gelesen !

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4 Geschichten, eine herausragend …

Paul Auster kennt man … vom Namen her … besonders das „Buch der Illusion“ wusste fast durchgehend zu fesseln. Eine großartige Erzählung mit allen nötigen und keinen überflüssigen Zutaten. Ein Bundle, das überzeugt.

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New York Trilogie

Bin hin und her gerissen zwischen mal gefangen zu sein und dann wieder total genervt und gelangweilt. Habe nur durchgehalten weil ich den Anspruch an mich habe dieses so gerühmte Werk kennen zu müssen.

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Anspruchsvolle Scheinkrimis

Die New York Trilogie besteht aus drei Detektivgeschichten, in denen es letztendlich nie um die Lösung des "Falls " geht, sondern um die Entwicklung und Selbstwahrnehmung des Detektivs. Durch gleiche Namen für verschiedene Personen und natürlich die ähnlichen Sujets werden Querbezüge zwischen den drei Geschichten und ihrem Autoren geschaffen. Die Geschichten sind allerdings auch voller Bezüge auf andere Literatur, ohne deren Kenntnis sich der Sinn der Erzählungen nur teilweise erschließt. Die New York Trilogie ist daher m. E. besser zum Lesen als zum Hören geeignet, da sich dabei Nachschlagen, Zurückblättern und Notizen besser handhaben lassen.
Auch das Buch der Illusionen enthält Querverweise, insbesondere zu Leben und Werk des Autors (es gibt die Schilderung der kompletten Handlung eines Films, den Auster tatsächlich gedreht hat). Trotzdem funktioniert die Geschichte auch an sich, ohne Hintergrundwissen, und ist dabei gerade auch als Hörbuch sehr fesselnd.
Zur Edition (New York Trilogie und Buch der Illusionen): die Bücher gehören inhaltlich zusammen, aber sie als ein Buch mit 405 etwa 3 - 4minütigen Kapiteln herauszubringen, ist keine gute Wahl. Ich wünsche mir, dass ich in der Kapitelübersicht sehe, wo ein Buch endet und ein anderes beginnt. Die Aufteilung in Minikapitel lässt sich auch inhaltlich schwer nachvollziehen. Deshalb insgesamt nur 3 Sterne.

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Verwirrend und langatmig

Irgendwie hab ich es nicht geschafft, in die Geschichte einzutauchen. Zurück bleibt ein Gefühl der Enttäuschung. Paul Auster hab ich mir anders vorgestellt.

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Keinen Zugang gefunden

Mir fehlte die Geduld diesen belanglosen Gedanken zuzuhören.
Das schlechteste was ich seit langem gehört habe.

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Ich glaub ich bin zu dumm für „Literatur“

Sorry Paul, bin nicht der Typ, der stundenlange innere Monologe von durchgeknallten Typen erträgt. Ich verstehe bei bestem Willen nicht, worum es eigentlich geht, außer dass die Protagonisten ne heftige Schacke haben. Hat wohl was mit New York zu tun. Bin ein Landei, vielleicht erreicht es mich deshalb nicht.

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skurrile Geschichte langatmig erzählt

Die eigentliche Geschichte scheint eine Skurrile Spannung zu haben, doch das langatmige drumherum langweilt mich so sehr, dass mich das auch nun nicht mehr interessiert. Habe nach 2 Stunden abgebrochen.

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das es so sinnlos lang war

Man kann es kurz machen: Die New Yorker Trilogie ist ok, wenn auch gezwungen originell, mit Tiefgang, wo keiner ist, so ein bisschen, wie Kafka für Anfänger. Aber das andere Werk „Buch der Illusionen“ ist übler Schwulst. Lang, länger, übel langweilig und schwülstig, schlecht geschrieben. Definitiv schlecht geschrieben!

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Geht so

Dass der Sprecher ständig seine Stimme so zwanghaft verstellt, um die verschiedenen Personen zusätzlich zu „charakterisieren“ nervt gewaltig. Also mich zumindest.

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