Die Muse von Wien Titelbild

Die Muse von Wien

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Die Muse von Wien

Von: Caroline Bernard
Gesprochen von: Julia von Tettenborn
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Über diesen Titel

Ich bin deine Muse, ich bin deine Liebe

Klimt war ihre erste Liebe, für Gustav Mahler wird sie zur Muse - Alma Schindler wächst inmitten der Wiener Künstlerbohème auf, ist in den Salons der schillernden Metropole zu Hause, verfolgt den Aufstieg der Secession, inspiriert und verführt. Und sie ist Künstlerin, ihre Leidenschaft gehört dem Klavierspiel, vor allem der Komposition. Bis sie Gustav Mahler trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Gustav erwidert ihre Liebe, jedoch zu einem hohen Preis: Für ihn soll sie ihre Kunst aufgeben...

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2018 Aufbau Verlag GmbH & Co. KG (P)2018 Audible Studios
20. Jahrhundert
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Etwas fad!

Die Lesung war entspannend,allerdings war die Geschichte etwas zäh. Immer wieder dieses auf und ab der Gefühle der Alma Schindler. Ichätte mir etwas mehr Handlung erwartet.

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Wunderbar

Was für eine tolle bewegende und mutige Geschichte.
Ohne Langeweile und auch
zum Nachdenken
Tolle Sprecherin

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6 Leute fanden das hilfreich

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sehr gut gelesene Geschichte der Alma.

leider bricht die Story etwas hart mit dem Tot von Gustav Mahler ab, aber dennoch ist das Buch sehr informativ und gibt ein gutes Spiegelbild der Ehe von Alma mit Gustav Mahler. Es wird dem Titel aber gerecht und ist als Hörbuch sehr zu empfehlen.

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2 Leute fanden das hilfreich

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Einblick in frühere Zeiten

Ein unterhaltsamer Hörgenuß. Die Geschichte der Alma Mahler... oder war es die Geschichte von Gustav Mahler?! Als Muse von Wien hätte wirklich mehr und intensiver das Leben der Frau Mahler beleuchtet gehört. Der Titel hatte mehr aus ihrem gesamten Leben versprochen, leider ging es hauptsächlich um die Zeit an der Seite Gustav Mahlers.
Wenn man sich vom irreführenden Titel nicht leiten lässt, ist es eine nette Geschichte der Ehefrau an Mahlers Seite.
Die Sprecherin hat mir gut gefallen.

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Hörenswert …!

Schöne, interessante Story, ….wie das Leben so spielt, mit all seinen Höhen und Tiefen .
Ich war sehr gut unterhalten.

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Beschämender Groschenroman einer großen Persönlichkeit

Ein Buch über das schillernde Leben (und der Lieben) von Alma Mahler sollte eigentlich ein Selbstgänger sein. Die Autorin und Sprecherin haben es geschafft, dass beim Hörer die Idee einer ganz anderen Alma geweckt wird: Alma, naiv-dümmlich, verzogen, selbstsüchtig und einfältig.

Das passt nun so gar nicht zu einer Figur, die zu Ihren Lieben(den) Gustav Klimt, Gustav Mahler, Walter Gropius und Franz Werfel zählte. Das reimt sich einfach nicht.

Dieses Buch stimmt zwar mit den Eckdaten, Briefen und Tagebucheintragungen der verschiedenen Akteure überein, wurde aber derart schlecht in Groschenroman-Prosa ausgeschmückt, dass ich mich beim Hören fremdschämte.

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1 Person fand das hilfreich

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Who's who

Mit Literatur hat dieses Buch eigentlich nichts zu tun. Weder erfasst es auch nur annähernd die Frau, an der sich bis heute die Geister scheiden, die einerseits als grande dame der Wiener Gesellschaft gesehene, andererseits als deren Kloake bezeichnete Alma Mahler-Werfel, noch wird auch nur annähernd Gustav Mahlers Charakter ausgelotet – umrissen würde hier ja schon genügen – noch sind die anderen Protagonisten / Charaktere, bei denen es sich immerhin um das Who's who der damaligen intellektuellen europäischen Szene aus Schriftstellern, Komponisten, Architekten, Maler handelt, anders denn als bloße Staffage behandelt, Füllsel, die eben irgendwie auch noch herumlaufen und manchmal etwas sagen sollen, auf dass das Buch umfangreicher werde. Man kann es auch kürzer sagen: Das Buch hat die literarische Qualität eines Sissi-Filmes, ohne Romy Schneider nahe treten zu wollen, vielleicht sind ja die Sissi Filme doch besser als „Die Muse von Wien“. Ich habe es mir angetan, „Die Muse...“ von A bis zum bitteren Ende anzuhören, was nicht unbedingt ein Fehler war. Hat doch der Durst und die Sehnsucht nach richtiger Literatur durch die Wiener Muse, deren literarische Qualität die der Heftromane von Hedwig Courths-Mahler an keiner Stelle überschreitet, eher ist das Gegenteil der Fall, beinahe suchtartige Dimensionen angenommen. Julia von Tettenborn, der Sprecherin, sei ein Lob ausgesprochen, sie kann lesen, allerdings nicht vorlesen, oder sie hat keine Ahnung von dem, was sie da vorliest, oder ihr Verständnis für Literatur übersteigt eben das eines Teenagers nicht. Ich mag mich allerdings durchaus irren: Schließlich kann sie nichts für das Manuskript, und aus dieser Sicht könnte man durchaus und mit Überzeugung behaupten: Sie liest das Buch wirklich hervorragend! Sie unternimmt durch ihre Stimmgebung erfolgreich jegliche Anstrengung, Alma Mahler-Werfels komplexen Charakter den eines pubertierenden Teenagers an keiner einzigen Stelle übersteigen zu lassen. Auch hier drängt sich wieder Sissi auf, bzw. die junge Schneider: Tauscht man den Namen Alma mit Sissi aus, stimmt die Chose wieder. Wer jedenfalls ein klein wenig über Klimt, Zemlinsky, Mahler, Gropius, Kokoschka und Werfel weiß, wer diese Namen schon mal gehört hat und über deren Bedeutung ein wenig informiert ist, dem wird es nach dem Anhören der Muse von Wien wohl ein ewiges Rätsel bleiben, was es eigentlich gewesen sein könnte, das diese Männer an dieser Frau so anzog?
Wer wirklich halbwegs etwas über das Leben und den Charakter der Alma Mahler-Werfel hören, erfahren möchte, dem sei wärmstens die ebenfalls als Hörbuch erhältliche – leider nicht bei audible, dafür aber bei Amazon – Biografie von Oliver Hilmes „Witwe im Wahn: Das Leben der Alma Mahler-Werfel“ ans Herz gelegt. Es beantwortet sicher nicht alle Fragen, doch ist es hervorragend recherchiert, wunderbar geschrieben (und gelesen!), die Charaktere sind präzise konstruiert und erfasst, teilweise ziemlich desillusionierend und schonungslos, was durchaus wohltuend sein kann.

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39 Leute fanden das hilfreich

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3 Groschen?

Ich bin mir nicht sicher, ob es ein, mit kurzen und einfachen Sätzen geschriebener 3-Groschen-Roman a la Rosamunde Pilcher war/ist, oder ob J.v.Tettenborn einen daraus gemacht hat. Ihre zum Kitsch neigende Stimme und die plumpe Vertrautheit zum Gelesenen, machen die ansonsten interessante Geschichte über ein Jahrhundertgenie und seine Frau zum belanglosen Blabla....schade, denn die Geschichte hätte Besseres verdient.

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5 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

herausfordernde Interpretation

Ich wollt in jedem Kapitel dad Hörbuch beenden. jedivh war jch interessiert, wie eine Nicht Österreicherin, eine Nicht Wienerin versucht, die zusammengetragenen Recherchen in einen Roman zu verwandeln. Manche Begriffe werden bei uns nivht verwendet. Autorinnenunterstützung in diesem Bereich anzunehmen wäre kein Fehler gewesen.
Als Wienerin war es für mich unerträglich die vielen schlichtweg falsch ausgesprochen, falsch betonten Wörter weiter mitanzuhören. Die Selbstherrlichkeit der Interptetstion kann kaum übertroffen werden.
Schade um die Buchidee.

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