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Der Knochensplitterpalast - Der Krieg

Von: Andrea Stewart, Urban Hofstetter - Übersetzer
Gesprochen von: Vanida Karun, Elmar Börger, Rubina Nath
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Inhaltsangabe

Die Zeit der Kaiser ist vorbei, doch wird Lin ihren Platz finden? – Das epische Finale der großen High Fantasy-Saga!

Die Knochensplitterarmee ist besiegt. Aber Lin weiß, dass ihre Verbündeten im Kampf zwar hilfreich waren, aber eine neue Weltordnung fordern. Und darin hat kein Kaiser einen Platz – auch nicht Lin. Zudem wird der zerbrechliche Frieden von den Alanga ins Wanken gebracht, welche beginnen, die Seite zu wechseln. Einmal mehr hängt die Zukunft des Phönixreichs an Lin und mit Feinden auf allen Seiten und nur wenigen Freunden an ihrer Seite muss sie ein für alle Mal entscheiden, ob sie dem Weg ihrer Vorfahren folgen soll, um die Menschen ihres Reichs zu retten und endlich Frieden zu finden.

©2023 Penhaligon Verlag (P)2023 Random House Audio
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schwächster Teil einer großartigen Reihe

Weiter unten werde ich die Reihe als Ganzes bewerten. Hier erstmal bezogen auf Teil 3 (ohne Spoiler):

Dieser Teil spielt 2 Jahre nach den Ereignissen in Teil 2. Das hat mich ein bisschen aus der Bahn geworfen, vor allem weil ziemlich große und wichtige Geschehnisse somit nicht direkt beschrieben wurden, sondern nur als Erinnerung der Charaktere erwähnt wurden.

Teil 3 ist meiner Meinung nach der schwächste aller 3 Bände. Das liegt daran, dass sich die Handlungen lange Zeit hinziehen. Erst in der 2. Hälfte nimmt sie Spannung zu.

Lins Entwicklung während des Buches ist ziemlich gut. Ich mag sie sehr. Jovis ist wahrscheinlich mein Lieblingscharakter, auch wenn ich seine Erlebnisse in diesem Teil nicht sonderlich mochte, da er so sehr separiert von den anderen ist. Ranami fand ich im 2. Teil schon unnötig als Charakter - in diesem Buch ist es ein wenig besser, aber insgesamt ist der Part von Falue und Ranami sehr klein geworden. Um ehrlich zu sein, habe ich zwischendurch sogar vergessen, dass sie dabei sind. Ragan ist eigentlich ziemlich interessant, aber auch ein wenig übertrieben. Ni-Song war im 2. Teil ziemlich nervig, aber ich bin froh über ihre Entwicklung in diesem Teil.

In diesem Teil lernt man noch immer neues über die Welt und all das rundet sich sehr schön ab. Es wirkt nicht zu weit hergeholt, sondern sehr stimmig. Die Atmosphäre und den Schreibstil mag ich wie immer sehr gerne. Sowie auch die Art von High Fantasy Welt, die hier erschaffen wurde. Die Sprecher sind großartig und passen perfekt zu den Charakteren.


Bewertung aller Teile (mit Spoiler):

Insgesamt bin ich ein sehr großer Fan dieser Reihe geworden. Am überzeugensten ist einfach die originelle Welt und Magie sowie die durchdachten Aussagen und der Schreibstil. Die Entwicklungen der Charaktere sind im Großen und Ganzen sehr gut und sie stellen wirklich gute Vorbilder dar (vor allem Lin und Sand).

Teil 1 - 5 ☆
Teil 2 - 4,5 ☆
Teil 3 - 4 ☆

Das ist eine sehr gute Bewertung. Meine Kritik ist auf hohem Niveau. Dennoch, hier ist, was mich stört / was ich ändern würde because why not?

1. Ich hätte Lin nicht zur Alanga gemacht. Ich weiß, es ist eigentlich ziemlich cool, sie gewinnt viel Stärke durch ihre Verbindung mit Trana und es ist der 1. Punkt, wieso sie Jovis vertraut und die beiden sich näher kommen. Aber ich hatte das Gefühl, dass Lins Entwicklung / Charskter sich in Teil 2 zu sehr darauf beschränkt. In Teil 1 war es so cool, dass sie so viel alleine herausfinden musste, ihre Verbindung mit Baján und ihr Sammeln an Eigenständigkeit und Wissen. Sie war so viel. Und dann in Teil 2 hat sie kaum eine Szene, ohne dass Trana erwähnt wird. Ich denke, es wäre sehr viel interessanter gewesen, wie sie sich ohne ihre Alanga-Kräfte entwickelt hätte. Ihr Ding wäre hauptsächlich Kaiser-Sein gewesen, was ja ebenfalls in Teil 2 thematisiert wurde. Sie hätte aus eigener Kraft stark sein müssen, was sie in Teil 1 schon war. Es hätte besser daran angeknüpft und die Alanga-Kräfte hätten wir immer noch durch Jovis erfahren. Sie hätte ihm ja trotzdem vertrauen können, da sie die Fähigkeiten spannend findet oder so.

2. Ich hätte Ranami in Teil 2 sterben lassen. Wer meine Bewertung von Teil 2 kennt, weiß, dass sie mich genervt hat. Sie war in Teil 1 absolut wichtig, um Falue die Augen zu öffnen, aber danach war sie nutzlos. Sie war nur noch misstrauisch und kritisierend. Und ja, am Ende von Teil 3 wurde es besser und sie bekam wieder eine wichtige Aufgabe, aber das hat zu lange gedauert. Ich hätte sie sterben lassen am Anfang von Teil 2 ODER ich hätte Ranami und Falue ganz weggelassen nach Teil 1.
Es ist klar, dass Lin und Jovis die Hauptcharaktere sind. Falue und Ranami sind eine nette Zugabe in Teil 1 (erkennt man auch daran, dass sie eine gleiche Sprecherin haben und nicht den Ich-Erzähler). Teil 2 hätte die Sichtweisen von Lin, Jovis und komplett neuen (für den Teil wichtige) Nebencharaktere haben können. Teil 3 Lin, Jovis und wieder neue Nebencharaktere. Ranami und Falue hätten trotzdem eine Art Gastauftritt haben können am Ende.

3. Warum der 2 Jahre Sprung? Oder viel mehr, warum nicht das große Ereignis schreiben sondern nur davon berichten?
Zwischen Teil 2 und 3 wird Jovis versklavt durch die Splitter-Magie. Aber das wird nie wirklich beschrieben. Warum auch? Es hätte ja nur eines der dramatischten Ereignisse der ganzen Reihe sein können.
Am Ende von Teil 2 geht er auf die Suche nach Meffi - offenes Ende. Ich hätte geschrieben, wie er ihn findet in den Fängen von Kafra und wie dieser Jovis gehörig macht. Das wäre ein spannender Cliffhanger gewesen und ein ebenso gutes Ende für Band 2.
Dann wäre Teil 3 nicht so überrumpelnd gewesen. Ich dachte wirklich zwischendurch, ob ich einen Teil versehentlich übersprungen habe.

4. Insgesamt hätte ich Jovis nicht so von den anderen getrennt in Teil 3. Seine Erlebnisse mit Feline haben mich nicht wirklich interessiert. Und Lin und Falue sind gefühlt das halbe Buch lang nur durch die Meere gereist.

5. Ragan als Bösewicht ein wenig übertrieben. Am Ende hat sich der Kampf so in die Länge gezogen. Es wirkte einfach nur übertrieben und unlogisch, dass ein einziger Mann so viel stärker ist als alle anderen. Als sich sogar schon sein Begleitertier gegen ihn gewandt hat. Nur um es ein bisschen spannender zu machen, konnte er wieder nicht besiegt werden, schätze ich. Aber das ganze wirkte dadurch ein wenig Cartoon-Bösewicht-artig.

6. Lins Hochzeitspläne mit Ilo waren so unnötig. Einfach nur, um Drama bei Jovis zu kreieren. Aber das ganze hat sowieso zu nichts geführt.

7. Das passiert öfter mal, fällt mir auf. Es wird Potential für Konflikt aufgebaut, aber dann ist doch alles gut.
Zum Beispiel dass Lin kein echter Mensch sondern eine Art Konstrukt ist. Ich dachte, das ganze kommt irgendwann raus und alle sind entsetzt und wollen sie nicht mehr als Kaiser usw. Aber bis auf bei ein paar einzelnen Leuten kommt das Geheimnis nie heraus. Warum ein Geheimnis in einer Geschichte haben, wenn es nicht von anderen Leuten enttarnt wird?
Zweites Beispiel. Emala. Das ganze 1. Buch sucht Jovis nach ihr. Sie ist sein Ziel das ganze Buch über. Das ganze 2. Buch über strugglet er damit, dass er Lin mag, obwohl er dachte, sich in keine neue Frau zu verlieben nach Emala. Die ganze Zeit denkt er, dass Lins Augen wie die von Emala aussehen. Weil es IHRE AUGEN SIND. Ich dachte, das löst den größten aller Konflikte aus. Stell dir vor, du verliebst dich in eine, die die wortwörtlich selben Augen deiner verstorbenen Exfrau hat. So sehr ich verliebt wäre, ich könnte nicht mit der Person zusammen sein und immer in die Augen einer Leiche gucken und mir denken, das sind die Augen von meiner Jugendliebe. Das ist so f*cked up. Aber im Buch war es noch nicht mal Thema. Jovis war kurz geschockt. Danach war es ihm egal. Er hat nie wieder daran gedacht. Nicht einmal war es komisch oder befremdlich. Daraus hätte so ein großer Konflikt entstehen können. Er hätte sich sogar gegen Lin stellen können und dass sie Feinde werden und erst am Ende vielleicht wieder zueinander finden.

8. Zu viel telling statt showing. Ich mag dir Aussagen und Messages sehr und auch, dass dem Buch all das so sehr bewusst ist. Aber es war an machen Stellen echt zu viel. Wenn wieder und wieder erzählt wird, wie ein Chatakter aufgewachsen ist und warum er was tut. Das ist nicht nötig! Das versteht man auch ohne ausführliche Psychoanalyse. Die Autorin kennt die Charaktere ziemlich gut und das will sie den Lesern auch zeigen, aber sie muss es einem nicht so deutlich unter die Nase reiben. Ich verstehe schon, dass Ragan sich so verhält, weil er so aufwuchs. Das alles nimmt man unterbewusst auf und erkennt es durch die Handlungen und Taten der Charaktere. Nivht dadurch, was die Charaktere in ihren Gedankengängen analysieren.

Ich glaube, das war alles. Ajesh hat mich am Ende ziemlich genervt, aber was soll's, sie ist 14 also ist das schon logisch.

Nach wie vor, die Themen in diesen Büchern sind ziemlich gut:
• Lin mit dem Aufbau von Stärke und Selbstbewusstsein. Sie ist ein wunderschönes Vorbild für junge Mädchen und ein schönes Beispiel dafür, dass eine Frau Liebe UND Stärke haben kann.
• Sand mit dem Überwinden von Rache, Loslassen von innerer Wut und dem Entkommen von toxischen Beziehungen.
• Lotzie hat all mein Herz. Er hat besseres verdient.
• Falue und Ranami normalisieren lgbt+ Paare in Fantasy-Geschichten, was ich sehr sehr gut finde.
• Jovis mit Loslassen der Vergangenheit und dem Handhaben von Traumata. Er und Meffi sind die wahren Stars der Bücher. Entweder das oder ich habe eine Schwäche für sarkastische Charaktere.

Das Ende war sehr schön und passend, auch wenn ich wirklich damit gerechnet hätte, dass mindestens einer stirbt / sich opfert für die anderen. Aber na ja. Es sind sehr empfehlenswerte Hörbücher - vor allem Teil 1.

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