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Der Killer im Kreml
- Intrige, Mord, Krieg - Wladimir Putins skrupelloser Aufstieg und seine Vision vom großrussischen Reich
- Gesprochen von: Bodo Henkel
- Spieldauer: 12 Std. und 1 Min.
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Inhaltsangabe
Dieser Mann schreckt vor nichts zurück.
Bei der Verfolgung seiner Ziele geht Wladimir Putin über Leichen, und das nicht erst seit dem Überfall auf die Ukraine. John Sweeney, investigativer Journalist und seit vielen Jahren auf der Spur von Putins Verbrechen, legt die Beweise vor: Schon bei seinem unheimlichen Aufstieg vom Stasi-Mann in Dresden zum unumschränkten Herrscher im Kreml ging Putin mit erbarmungsloser Konsequenz vor, ließ Oppositionelle ausschalten, provozierte Kriege und überzog Russland mit einem Netzwerk der Korruption. Sein Ziel: die Festigung seiner Macht, persönliche Bereicherung, Russlands Wiederaufstieg zur Weltmacht. Mit kriminalistischer Akribie hat Sweeney vor Ort recherchiert – in Moskau, Tschetschenien, in der Ukraine während des Krieges –, hat mit Zeugen und Experten gesprochen, mit Dissidenten und Ex-KGBlern, mit Handlangern des Systems Putin, mit Kritikern, von denen zu viele für ihre Haltung sterben mussten.
Psychogramm, packender Hintergrundreport und knallharte Analyse – eine längst überfällige Aufklärung, eine beispiellose Anklageschrift.
John Sweeney, Jahrgang 1958, arbeitete als Reporter für die BBC und ist ein vielfach ausgezeichneter Journalist mit internationalem Profil, der seit Kriegsbeginn aus Kiew berichtet. Seit fast 30 Jahren verfolgt er als investigativer Journalist hartnäckig die Geschäfte und Verbrechen der Mächtigen Russlands, allen voran Wladimir Putins.
Kritikerstimmen
Putins Aufstieg vom unscheinbaren, langweiligen KGBler in Dresden zum Chef des Inlandsgeheimdienstes FSB, zum Ministerpräsidenten und Machthaber im Kreml dröselt Sweeney akribisch und anschaulich auf (und enthüllt) ein Mix aus Perfidie und Grausamkeit. (...) Der Westen habe die Wahrheit in eine Zelle gesperrt und den Schlüssel abgeworfen, resümiert der vielfach ausgezeichnete britische Journalist. (...) Auch John Sweeney verzweifelt an der Putin-Naivität westlicher Politiker, heißen sie nun Merkel, Schröder, Blair, Bush oder Macron.
-- Viola Schenz, Süddeutsche Zeitung, 04.10.2022
Das sagen andere Hörer zu Der Killer im Kreml
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Geschichte
- Micky Goldberg
- 15.02.2023
Tiefschürfend und keine Sekunde langweilig
Sweeney lässt teilhaben an seinen Erfahrungen und Rückschlüssen. Ein gutes Buch um die Vorgänge im Kreml zu verstehen, und nicht nur dort. Aufschlussreich bis zum Schluss. Well done!
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Sprecher
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Geschichte
- Daniela P.
- 11.11.2022
Danke John Sweeney
Einfach erschütternd. Vieles hat man vermutet aber diese Kaltblütigkeit und die Masse an Verbrechen sind unfassbar. Und selbst wenn nur die Hälfte stimmen würde, wäre es nicht besser.
Möge „ES“ ein baldiges Ende finden.
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- Christian Fischer
- 21.08.2024
Unglaublich interessante Fakten über die Person Putin
Der Sprecher war zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich an ihn nach einiger Zeit Hörerlebnis.
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Sprecher
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Geschichte
- Verbraucher Nutzer
- 20.11.2022
Interessant, Allgemeinbildung und Krimi
Es zeigt Seiten auf, über welche der "Normalo" wenig weiß und auch nicht nachdenkt.
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- Xena
- 14.11.2022
Sehr gutes Buch
Ich fand das Buch unglaublich gut und bi beeindruckt was der Jornalist John Sweeney auf sich nimmt um ein gutes Buch zu bekommen.
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 05.11.2022
Ein toxisches Zeitzeugnis der Angst!
Wie weit gehen eigentlich isolierte Macht-Moloche , wenn sie Angst vor dem Tod haben und jedwede Kritik nicht nur nicht zulassen, sondern die eigene Bevölkerung in einen Nebel des Scheins hüllen ?
Sweeney bietet hier ein machtvolles Konstrukt des Journalismus, mit einer so heftigen Gewalt, so eindringlich, dass man nicht umhin kommt, sich gewisse Parts, Sätze doch noch einmal öfter anzuhören, um sich selbst gewahr zu werden, was man soeben hörte und erst für unglaublich und surreal hielt.
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Geschichte
- Loris
- 30.09.2023
Grauenhaft realistisch
Eine grauenhafte Darstellung einer auf Fakten interpretierte Realität rund um Putin. Sehr plausibel und nachvollziehbar.
Keine Ahnung ob der beschriebene Schluss auch so ausgemacht wird
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- Eisan8
- 28.08.2024
Viele Unterstellungen mit viel Selbstdarstellung
Wer 2022 meint gewusst zu haben, dass Putin nicht mehr lange Leben wird und Russland zu viele Verluste hat und daher den Krieg in der Ukraine verlieren wird, sollte dringen ein aktuelles etwas umsichtigeres und nicht so selbstherrliches Nachwort schreiben.
Es ist erstaunlich wie wichtig dem Autor die Beschreibung seines eigenen Alkoholkonsums ist und wie unwichtig es scheint beim Thema Putin zu bleiben und nicht ständig abzuschweifen, um noch eine unbewiesene Skandaltheorie unterbringen zu können
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Geschichte
- Ein Begeisterter
- 29.01.2024
Erschreckend eindimensional !!
Der Titel hatte schon befürchten lassen, daß der Inhalt alles andere als neutral sein wird, ... Sweeny redet immer wieder vom sogenannten „investigativen Journalismus“ - „rein subjektive Meinung“ würde es an so einigen Stellen wohl eher treffen. Von einem Journalisten würde ich persönlich etwas mehr Abstand erwarten, zumindest keine abwertenden Bemerkungen aus der untersten Schublade. Ich habe selten so eine arrogante und überhebliche Schreibweise erlebt. Es mag sein, daß er gute Kontakte hat und auf eine Menge eigener Erlebnisse zurückblicken kann, aber wirklich Neues bringt das Buch mit seinen Aneinanderreihungen mit großen Zeitlücken ohne wirklichen Tiefgang kaum.
„Wladimir Putins skrupelloser Aufstieg und seine Vision vom großrussischen Reich“, so lautet der Untertitel. Naja, Putins Aufstieg wird arg schnell abgehandelt. Aber wo bleibt die im Klappentext angekündigte „knallharte Analyse“ ??
Die westlichen Medien - ganz vorne dran die deutschen - berichten seit Jahren die haarsträubendsten Geschichten über Putin. Einige finden sich auch hier wieder: er sei ein Psychopath, eventuell pädophil, vielleicht homosexuell, ein Kleptomane usw., ... sicher sei jedoch nichts. Warum dann darüber ein Buch verfassen?
Mir sind im Inhalt zu viele Andeutungen, Abschweifungen ... und vor allem, alles wird immer nur Putin zugeschrieben. Das ist genau die eindeutig einseitige Deutung ohne wirklichen Hintergrund. Das heutige Rußland ist doch nicht von allein so geworden, und auch nicht nur durch Putin. Putin ist immer der Böse. Aber so eindimensional ist es eben nicht.
Mir fällt die Denkweise schwer, aus der Sicht eines Deutschen. Putin sei ein Raffzahn, es herrsche Vetternwirtschaft und Korruption. Die Oberschicht würde in wahren Palästen wohnen. Hm, ... in Deutschland haben wir das schon auf Ebene der Bundesminister. Warum können die sich nach kurzer Zeit im Amt Millionen-Villen kaufen?
Die Argumentation, Putin und der FSB hätten die Anschläge auf die Hochhäuser im Jahr 1999 selbst inszeniert, um einen Grund für den zweiten Tschetscheniengrund zu haben, ist ja durchaus schlüssig. Aber warum zählt man auf der anderen Seite zu einem Verschwörungstheoretiker, wenn man da gleich an den 11. September 2001 und die darauffolgenden US-Kriege denkt?
Putin und der FSB töten politische Gegner im Ausland gezielt mit Gift und Mordanschlägen, daher auch die Bezeichnung „der Killer im Kreml“. Hm, ... seit Jahren fliegen westliche Regierungen und Geheimdienste Luft- und Drohnenangriffe in souveräne Länder, wobei jedoch IMMER große Zahlen an Zivilisten ebenfalls den Tod finden, nicht nur die eigentlichen Zielpersonen.
Usw., usw., ... also, mir ist diese Einteilung in Gut und Böse einfach viel zu schlicht gestrickt. Gerade Geopolitik läßt sich so nicht unterteilen. Und Bücher, wie dieser Titel hier, helfen nicht wirklich für ein besseres Verständnis. Der Krieg in Georgien 2008 wird nur beiläufig erwähnt, die Krimbesetzung und die Kämpfe ab 2014 in der Ukraine nur oberflächlich, und „der große Krieg“ dröhnt aus der westlichen Propaganda durchs Ohr. Von „knallharter Analyse“ ist da echt nichts, aber auch rein gar nichts in Sicht.
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfgang Matthias
- 06.01.2023
Habe es nicht zu Ende gehört
Das bisher gehörte besteht überwiegend aus Annahmen und Berichten anderer Autoren. Ständige Wiederholungen oder die Bemerkungen komme ich später noch einmal darauf zurück sind nervtötend. Vielleicht wird es später etwas besser aber diese Geduld will und kann ich nicht aufbringen. Buch geht nach 6 Std Hörzeit zurück.
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