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  • Der Bau

  • Von: Franz Kafka
  • Gesprochen von: Thorsten Zaiak
  • Spieldauer: 1 Std. und 37 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (30 Bewertungen)

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Der Bau

Von: Franz Kafka
Gesprochen von: Thorsten Zaiak
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Inhaltsangabe

Dieser Text ist ein echter Kafka-Klassiker: ein Menschtier, das sich aus Furcht immer tiefer in ein unterirdisches Labyrinth aus Gängen und Kreuzungen zurückzieht.
Der "Bau" wendet sich bald gegen seinen Erbauer, aus dem Albtraum wie aus dem Labyrinth ist kein Entkommen mehr. Ob die schrecklichen Angreifer, vor denen das intelligente Tier sich so fürchtet, real oder irreal sind, spielt bald keine Rolle mehr: der schlimmste Feind seines Lebens ist der Bauherr selbst.

Wie kein anderer versteht es Kafka, menschliche Ängste in eine ebenso nüchterne wie brillante literarische Form zu gießen. Ein Meisterwerk!

(c) + (p) 2005 Vocalbar
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Kafka :-), Thorsten Zaiak ;-|

Biography

Stefan Gradmann is a full Professor in the Arts department of KU Leuven (Belgium). Besides his continuing focus on knowledge management and semantically based operations his research and teaching covers digital libraries and web based information architectures, with a special emphasis on the digital humanities and a focus on semiological aspects of meaning and interpretation in the information ecosystem of the WWW.
Humanities Computing: Stefan was an international advisor for the ACLS Commission on Cyberinfrastructure for the Humanities and Social Sciences, and as such has contributed to the report “Our Cultural Commonwealth”. Furthermore, he has been leading the EC funded project Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E).
Europeana: He has been heavily involved in building Europeana, the European Digital Library, from its very beginnings More specifically he was leading work on technical and semantic interoperability and has been a co-author of the graph based Europeana Data Model (EDM) and triggered Europeana's involvement in the LoD community.
His working languages are German, French, English and Dutch.

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Zu monotoner Vortrag

An der Qualität der skurrilen Geschichte selbst gibt's nichts zu rütteln, doch auch wenn ich es zu schätzen weiß, wenn die nüchtern geschriebenen Werke Kafkas ebenso nüchtern vorgetragen werden, ist das, was der Leser hier an Monotonie abliefert, einfach zuviel des Guten. Klar, es gibt keine Dialoge, in diesem Sinne also keine Gelegenheit, mit verschiedenen Stimmen zu variieren, doch jeder Satz gleicht in der Satzmelodie dem davor - das kann man auch anders lösen.

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