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Deine kalten Hände
- Gesprochen von: Heikko Deutschmann, Rike Schmid
- Spieldauer: 9 Std. und 15 Min.
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Deine kalten Hände
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Inhaltsangabe
Ein großer Roman über die Einsamkeit der menschlichen Existenz.
Eines Tages verschwindet der Bildhauer Jang Unhyong beinahe spurlos. Er hinterlässt seine faszinierenden Gipsabdrücke von Händen und Körpern - und ein bewegendes Tagebuch, das seine lebenslange Suche nach Nähe und Wahrhaftigkeit in aller Welt voller Masken schildert. Von der Autorin des internationalen Bestsellers "Die Vegetarierin".
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Kritikerstimmen
Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt.
-- Stern
Man kann sich dieser Stimme nicht entziehen.
-- Independent
Das sagen andere Hörer zu Deine kalten Hände
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- "angelabrucher"
- 15.11.2024
Grossartiges Werk der Nobelpreisträgerin
Sehr bewegend
Han Kang versteht es Menschen in allen Tiefen darzustellen
Jedes ihrer Bücher ist einzigartig
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- S. K.
- 23.10.2023
Na ja,
Na ja ... , vor allem Langeweile und manchmal leiser Ekel (nicht weil die Protagonistin dick ist) oder vielleicht eher ein anhaltendes Unwohlsein. Mit keiner Figur kann ich mich identifizieren. Dazu trägt aber auch die unangenehme Stimme des Sprechers bei, besonders, wenn er die verschiedenen Stimmen in den Dialogen möglichst "lebendig" wiedergeben will. Nicht ganz schlecht, aber nach 2/3 abgebrochen. Wirkt wie ambitioniertes, aber misslungenes Kunstprojekt.
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher3 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- Benjamin und Andrea Rüdiger
- 16.11.2024
Fatphobia and a deep insight into a troubled, artistic mind
I am not sure that to do with this novel. I read it because Han Kang won the nobel prize for literature this year and I was looking for a less disturbing first read than The Vegetarian. The book was interesting because of insights into the strict and stiff upbringing in a Korean family and because of the deep glance into an artists' mind. However, I was deeply disturbed by the blatant fatphobia expressed in this book and the unempathatic, highly judgmental description of a bulemic person. The rejection and discrimination of fat bodies as well as stereotypical beauty standards were also expressed through the description of all other female characters. I wonder if this a more general expression of Korean or Asian attitudes.
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