Das Jahr ohne Sommer
Ein Mädchen in Transit: Wo ist die Heimat, wo ist das Glück?
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Gesprochen von:
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Vera Teltz
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Von:
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Constanze Neumann
Über diesen Titel
Vom Gehen und Ankommen.
Wohin geht man, wenn man im Nirgendwo steht: zwischen zwei Ländern, zwischen nahen Erinnerungen und ferner Gegenwart, zwischen einem stets redenden Vater und einer schweigenden Mutter?
Das Mädchen ist sechs, als sie die DDR verlässt und mit ihrer Familie ein neues Leben im äußersten Westen Deutschlands beginnt. Warten dort die Verheißungen, auf die ihre Eltern gehofft haben? Kann der Vater sich neu erfinden, wird die Mutter ihre Krankheit, aus DDR-Gefängnissen mitgebracht, überwinden? Das Kind sehnt sich nach der Großmutter im fernen Leipzig und lernt, wie die Aachener zu reden: ein Schweben zwischen den Welten, das auch nicht zu Ende geht, als 1989 die Mauer fällt.
Intensiv, mit der Klarheit eines Wachtraums erzählt Constanze Neumann von einem Leben im Dazwischen und wie man sich auf der Suche nach Heimat zugleich finden und verlieren kann.
©2024 Constanze Neumann (P)2024 Hörbuch Hamburg HHV GmbHDas sagen andere Hörer zu Das Jahr ohne Sommer
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 29.03.2024
Autobiografisch
Der Roman von Constanze Neumann ist sehr ergreifend und authentisch.Das Thema Flucht aus der DDR und das Leben nach der Flucht in der BRD habe ich so noch nie betrachtet.Wie es den Menschen,den Familien hier ging wird beschrieben ohne gefühlig zu werden.Trotzdem war ich betroffen und es ist schade,dass von diesen Erfahrungen so wenig gesprochen,geschrieben wird.
Vera Teltz spricht es wie immer phantastisch ein.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- adamantos
- 14.04.2024
Langweilig und bedeutungslos
Vera Teltz routiniert, mit ihrer sehr ruhigen angenehmer Stimme macht das öde Buch zu einem doppelten Flop.
Die Geschichte interessierte mich, war gut besprochen worden, ich war neugierig. Ich habe es nicht zu Ende gehört. Eine höchst simple Erzählstruktur, wo ich auch nach der Hälfte der Zeit nichts über die innere Gestimmtheit der Personen, ihrer Konflikte erfahre, sondern mir immer und immer wieder, klischeehaft, der Alttag in Deutschland nach der Ausreise aus der DDR erzählt wird.
Meines Erachtens, entbehrlich.
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