Das Feuerschiff
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Gesprochen von:
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Volker Lechtenbrink
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Von:
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Siegfried Lenz
Über diesen Titel
Wie gewohnt besticht Lenz durch seine unverwechselbare Erzählkunst, die Volker Lechtenbrink mit seiner Stimme gekonnt zum Leben erweckt.
Das Feuerschiff - ein Symbol der Sicherheit. Während es in der Ostsee vor Anker liegt, nimmt der Kapitän Johann Freytag Schiffbrüchige auf, deren Boot zerstört wurde. Wie sich rasch herausstellt, handelt es sich bei diesen Menschen jedoch keineswegs um Hilfesuchenden, sondern um eine Verbrecherbande, die schwer bewaffnet ist. Auf einmal wird die vermeintlich unerschütterliche Sicherheit gefährdet. Wird Freytag sich und seine unbewaffnete Crew vor den Gangstern schützen können?
©2008 SAGA Egmont (P)2021 SAGA EgmontDas sagen andere Hörer zu Das Feuerschiff
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 15.10.2022
3x 5 Sterne
Ein Hörbuch wie es besser kaum sein könnte: gute Story, spannend bis zur letzten Minute. Und endlich einmal kein KriminalkommissarIn - Einheitsbrei. Toller Sprecher.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jens K.
- 23.12.2022
Empfehlung
Ein sehr gutes Buch. Spannende Handlung, gut geschrieben. V. Leuchtenbrink ist ein herausragender Sprecher.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Hartmut Solbach
- 01.03.2022
Enttäuschende Story
Mit großem Interesse, ja: mit Begeisterung hatte ich früher mal die "Deutschstunde" von Siegfried Lenz gelesen und dann auch als Hörbuch angehört. - Ich hoffte, im "Feuerschiff" eine ähnlich faszinierende Geschichte zu erleben.
Leider war dem nicht so. Zwar sind die sprachlich filigranen Darstellungen von Lenz auch in dieser Erzählung mitreißend bis brillant (abgesehen davon, dass ich als Nicht-Nautiker ein Dutzend Fachbegriffe in Lexika nachschlagen musste). Jedoch entbehren die Handlungen der dargestellten Personen sowohl im Verlauf als auch speziell am Ende der Geschichte immer wieder der Logik. - Zweifellos ist das, was Menschen so tun, genauso wie das, was sie unterlassen, häufig ungereimt. Gerade solche Geschichten, die nicht wie das Alltägliche ablaufen, sind vielfach reizvoll. Hier aber habe ich mich immer wieder gefragt, warum so abstrus gehandelt wird. Da wird das Klischee vom Vater-Sohn-Konflikt gemixt mit der Schilderung schrulliger Seeleute, debiler Verbrecher und diabolischer Schurken. Auf einer See, die an Unwetter nichts zu wünschen übrig lässt. Verknüpft mit der Attacke durch eine heimtückische Seemine, die überstanden wird, weil Gut und Böse Waffenstillstand vereinbaren. Naja, könnte vorkommen. - Aber warum die Handelnden so handeln, wie sie handeln: mir bleibt das insgesamt unklar. Ich gestehe allerdings, dass ich schon in der Schule meine Schwierigkeiten hatte, dasjenige, was andere (oft mit Hilfe von Interpretations-Handreichungen) zwischen den Zeilen der Lektüren entdeckten, gleichfalls dort zu finden. Für mich als eher einfachen Menschen bleibt der Sinn dieser Geschichte ungelöst. Warum die vielen sich bietenden Möglichkeiten, die drei Gangster (die als Schiffbrüchige an Bord geholt werden und dann das Schiff kapern) unschädlich zu machen, auf Anweisung des Kapitäns zwar nicht genutzt werden und doch genutzt werden. Warum der Funker von den Verbrechern unbehelligt funken darf, wann und was er funken möchte, er aber keine Hilfe vom nahen Festland anfordert (außer am Ende dann doch). Warum der Besuch seitens des Versorgungsschiffs weder von der guten Fraktion noch von den Bösewichtern genutzt wird. Warum die drei Verbrecher sich so merkwürdig mit den Gegebenheiten an Bord arrangieren: ich finde keine Erklärung. Der Sinneswandel des Kapitäns am Schluss, der sich gegen seine eigenen Anweisungen mit heroischem Drang zum Untergang der Gewalt entgegenstellt, statt mit Schläue die nahende Rettung von der Küste her abzuwarten: er bleibt mir unklar.
Auch der Vorleser, Volker Lechtenbrink, rettet die Geschichte nicht. Zwar gelingt es ihm mit Bravour, die Stimmungen an Bord im Laufe der geschilderten Tage rüberzubringen und die verschiedenen Charaktere sowie den Erzähler deutlich und nachvollziehbar gegeneinander abzuheben. - Leider unterlaufen ihm jedoch etliche fehlerhafte Betonungen; an manchen Stellen wird der Sinn des geschriebenen Textes erst dann klar, wenn man über den gerade gehörten Satz / die gehörten Sätze noch mal nachdenkt. - Schwierig, wenn man gleichzeitig weiter zuhört.
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