Daisy Sisters
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Gesprochen von:
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Axel Milberg
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Von:
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Henning Mankell
Über diesen Titel
Henning Mankells Daisy Sisters ist ein Gesellschaftsroman über das Schweden der 40er Jahre bis zum Ende der 70er Jahre. Axel Milberg macht in seiner Lesung die Hoffnungen, Träume und düsteren Tatsachen dieser Jahre hör- und nachfühlbar.
Der Autor:Henning Mankell, wurde 1948 im schwedischen Härjedalen (bei Stockholm) geboren. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander die mittlerweile in 15 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Die Hälfte des Jahres verbringt der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant in Mosambique, wo er seit 1996 das "Teatro Avenida" in Maputo leitet.
Als einer der international erfolgreichsten Autoren unserer Zeit wurde Henning Mankell mit unzähligen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Deutschen Bücherpreis" 2003 in der Kategorie "Publikumsliebling des Jahres".
(c) + (p) 2009 Der HörverlagDas sagen andere Hörer zu Daisy Sisters
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Vorm
- 06.02.2011
Gut
Gut erzaehlt, gute Stimme und doch auch noch eine spannende Geschichte. Man muss sicherlich allerdings konzentrieren, die nordischen Namen sind nicht immer einfach zu verstehen.
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Gesamt
- KB
- 05.04.2011
Aber das Leben ist....so...
Diese Geschichte ist kein typischer Frauenroman sondern fast schon ein dokumentarischer, sehr detailreicher Bericht. Die Frauen in diesem Buch haben kein leichtes, kein "schönes" Leben, treffen oft auch falsche und manchmal die richtigen Entscheidungen. Sehr ehrlich, sehr direkt, aber für mich nicht schonungs- und schon garnicht hoffnungslos, haben sich mir die Schicksale dargeboten. Es gibt viele treffende Schlüsselsätze in diesem Hörbuch wie: "Aber das Leben ist nicht so. Die Zukunft zeigt niemals etwas anderes als eine vorwitzige Nasenspitze, die hinter einem Vorhang hervorschielt."
Die Lesung ist wunderbar, Axel Milberg liest zurückhaltend, nicht wertend, fast schon kühl, was diesem Roman seinen besondern Reiz gibt. Es war ein großer Hörgenuss.
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Gesamt
- Süntje
- 19.11.2009
Mankell in Hochform
Super Roman über die problematik Müttter und Töchter.Sehr einfühlsame Geschichte über Träume und Verantwortung übers fallen und wieder aufstehen.Und wie sich Schicksale wiederholen wenn man ihren Kreislauf nicht durchbricht.
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Gesamt
- gartmannowicz
- 21.01.2010
Verbundene, verwundene Leben
Die Lebens-, ja fast Generationengeschichte zweier Frauen. Mal sehr anders als der ewige Wallander-Tourikrimikram. Das Buch ist wie ein wirklichkeitsnahes Abbild echter Leben, die Darsteller gläubwürdig und es hat Spaß gemacht, zuzuhören.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ulla detert
- 11.02.2022
vergewaltigt - na und?
diesen roman möchte ich eine art sozialkritischer studie nennen, jedoch darf der leser/hörer sich nicht allzu reflexionsfreudige protagonisten erwarten. also doch nicht wirklich sozialkritisch. irgendwie nicht fisch und nicht fleisch. schweden von rd. 1940 bis 1980. vor allem ein frauenroman, der die gewalt gegen frauen als so alltäglich abschildert, daß die betroffenen frauen kaum, daß es passiert ist, auch schon wieder von den anforderungen des alltags mitgerissen werden. mutter, tochter, enkelin - alle drei werden schwanger, noch bevor sie ihr zwanzigstes lebensjahr erreicht haben. eine der schlüsselszenen: die mutter will die tochter davon überzeugen, daß ihr leben ruiniert ist, wenn sie dieses kind austrägt, sie soll es abtreiben lassen. doch eigentlich bestürzend, weil da eine mutter zu ihrem kind sagt, daß seine geburt das leben der mutter ruiniert hat, aber im roman findet der autor dafür keine oder nur platte worte. seine frauen sind frauen, die zwar von beruflichem erfolg und von erfüllung im wunschberuf träumen, aber jedesmal, wenn sie dazu anlauf nehmen, sind sie auch schon wieder schwanger. die eine, die da etwas anders ist, findet nur am rande erwähnung. viele gemeinplätze, die auch im widerspruch zueinander stehen, werden aneinandergereiht. vielleicht war es ja die intention des autors, auf diese weise die unergründlichkeit des daseins in worte zu fassen. aber - eines der weniger überzeugenden werke mankells. die stimme und lesart des vorlesers paßt gut zum hoffnungs- und trostlosen grundton der geschichte.
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Gesamt
- Gesa Jörgensen-Boumghar
- 03.04.2011
Klasse
Es ist so ein gut gelungenes buch,wie man es von h. mankell kennt.Ich bin immer wieder positiv überrascht,d mankell über enorm viele u unterschiedliche themen schreibt.
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Gesamt
- S. U.
- 28.11.2009
Eine mitreißende Familiensaga
Henning Mankell einmal ganz anders. Dieses Hörbuch übertraf alle meine Erwartungen und Henning Mankell hat mit diesem Buch eine sehr einfühlsame, sensible und dennoch spannende Familiengeschichte geschrieben. Darin beschreibt er nicht nur eine Mutter-Tochter-Beziehung, sondern schildert zugleich das Leben zweier Frauen in der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit bis in die 1980er Jahr hinein, wie es so oder so ähnlich wohl viele Frauenschicksale gegeben hat. Genial gelesen auch von Axel Milberg - absolut hörenswert!
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Gesamt
- azmz
- 05.04.2011
Mankell einmal anders
Am Anfang fand ich das Hörbuch erst etwas langweilig. Es wurde aber dann immer spannender und der Stil von dem Buch hat mich fasziniert. Axel Milberg als Sprecher war super. Selbst in etwas langatmigen Beschreibungen konnte er das Buch lebendig machen und man befand sich mitten im Geschehen. Ich werde das Hörbuch bestimmt einmal später noch einmal hören.
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