Spannendes Thema, aber zu lang

Das Thema ist spannend und wirft viele Fragen auf.
Allerdings ist der Autor etwas zu sehr in Details verliebt.
Sich ein paar Charaktere weniger, die dafür besser herausgearbeitet sind, hätten den Roman gut getan.

Dem Leser ist sehr angenehm zuzuhören, ihm fehlt aber die emotionale Tiefe eines David Nathan. Daher "nur" 4 Sterne.

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Wie immer...

Absolut grossartig. Und die verknüpfung mit früheren Geschichten, sehr gelungen

Und wie immer gut dargebracht von Herrn Bierstedt!

Gerne bald mehr!

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1 Person fand das hilfreich

Schläfchen, oder Überforderung? :-)

Die Geschichte ist komplex und mit einem für den aktuellen Stand recht gut vermittelten medizinischen Hintergrund. Wenn man andere Romane von N.S. gelesen hat, weiß man*frau was einen erwartet. NB: Sehr gut gelesen. Spoiler: Es is KEIN Perry Rhodan ...

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13 Leute fanden das hilfreich

Recht chaotische, schwer nachzuvollziehende Geschichte

Das Buch baut von einigen Charakteren, nicht jedoch vom Thema her auf einem anderen Buch auf. Es ist deshalb auch kein Sequel und funktioniert völlig unabhängig davon. Wie auch schon in "Error" erzählt der Autor sehr lang und detailverliebt. Ich hatte jedoch Schwierigkeiten, die ständig wechselnden Akteure nachzuvollziehen., Wer ist wer und gehört zu wem? Auch deren Phantasienamen waren dabei wenig förderlich. Es gab nur wenige Konstanten. Der für mich etwas unerwartete Schluss war dagegen gelungen. Das Grundthema des Buches, ist es ethisch vertretbar, seinen gescanntes Ich für eine digitale Nachwelt zu erhalten, regt aber zum Nachdenken an.

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Lange nix.

Bin jetzt bei über zehn Stunden.
Bisher zieht sich alles, sehr stark in die Länge.
Wirklich packend, war bisher auch nichts.
Ich hoffe, dass die Story bald Fahrt aufnimmt.

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nach 6h augegeben

obwohl ich genaue und etwas langwierige erzählungen eigentlich mag habe ich aufgegeben. es war mir einfach zu künstlich in die länge gezogen ohne das irgendwas relevantes passierte oder es zur spannung beitrug. möchte auch nicht zu megativ bewerten, wem es gefällt dem wünsche ich viel spass

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So mittel

Ich musste nun 16 Stunden vor Schluss abbrechen. Der Anfang ist für Technerds, wie mich, durchaus interessant. Nachdem sich die digitalisierten alten und neuen "Götter" und "Engel" über endlose Stunden um Förmchen schlagen, ertrage ich es nicht mehr. Ich habe während des Hören Präzisionsarbeiten gemacht und selbst nebenher blutet die Geschichte langsam in Langeweile aus. habe das neuste Buch vom Autor fast am Stück verschlungen, aber hier ist ab Halbzeit die Luft raus. Ich hätte auf die Kommentare hören sollen:)

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vielversprechender Anfang, dann wirds immer...

seltsamer und unnötig in die Länge gezogen, ich konnte wenig mit anfangen und habe am Ende immer mehr Kapitel geskipped

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zu langatmig

Vielleicht gibt es Hörer die es mögen wenn über Minuten hinweg Landschaften und Szenen beschrieben werden die eigentlich nur am Rande der Erzählung auftauchen. Für die ist das Buch eine absolute Kaufempfehlung.

In meinen Augen jedoch war das ganze eher zäh und langatmig. Wenn ich mich auch oft Frage "wieso müssten die das Buch so drastisch kürzen" - hier wäre es angebracht gewesen.

Weiter getrieben hat mich eigentlich auch nur die Grundstory die recht interessant ist.

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Episch

Wer die Bücher von Neil Stephenson kennt, weiß bescheid. Epische Länge, dabei aber nie dünn oder zu schwer. Von Anfang an mitreißend. Aber nicht ermüdend wie bei einem kurzen Sprint, sondern nachhaltig interessant und unterhaltsam. Ein Autor, der sein Handwerk versteht. Die Übersetzung ist gut, bis auf ein paar wenige technische Ausdrücke, die ich anders übersetzt hätte, aber man weiß immer was gemeint ist. Hervorragend übersetzt an vielen Stellen. Der Sprecher ist sehr gut verständlich, auch Fremdwörter werden verständlich ausgesprochen. Scifi mit Qualitätsanspruch. Werde ich bestimmt noch einmal lesen wenn ich damit durch bin.
Ich schreibe diese Rezension weniger als 1 Woche nach Erscheinen und bin erst bei Stunde 5 von 40. Wie die anderen Rezensenten so schnell fertig "gehört" haben, kann ich nicht erklären. Mein Appell: die Rezension(en) derzeit mit einer Prise Salz nehmen.

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