Celeste - das Geisterschiff
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Gesprochen von:
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Andreas Denk
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Von:
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Max Pechmann
Über diesen Titel
Für Kapitän Benjamin Spooner Briggs gestaltet sich die Suche nach einer geeigneten Mannschaft für sein neuerworbenes Schiff, die Mary Celeste, unerwartet schwer. Das Gerücht, der Zweimaster sei ein Unglücksschiff, auf dem es spuke, hat sich im Hafen von New York unter den abergläubischen Seelauten verbreitet. Kapitän Briggs will dennoch von all dem nichts wissen. Die Mary Celeste soll eine Ladung Industriealkohol nach Genua transportieren und es darf keine Zeit verloren werden. Und so sticht die Mary Celeste am 7. November 1872 hoffnungsvoll in See.
An Bord des Schiffes eine siebenköpfige Mannschaft, Briggs Ehefrau und der Waisenjunge Jim Knox, der heilfroh ist, seinem niederträchtigen Onkel entkommen zu sein und sich nun als Schiffsjunge versuchen will. Bereits nach wenig Tagen auf See kommt es zu seltsamen und furchterregenden Zwischenfällen... Ein spannendes Hörerlebnis!
Basierend auf eine wahre Begebenheit: Im Dezember 1872 wurde die Brigantine Mary Celeste führerlos mitten im Atlantik aufgefunden. Bis heute gehört der Fall der Mary Celeste zu den rätselhaftesten Ereignissen, die sich auf hoher See zugetragen haben.
Max Pechmann, Jahrgang 1973, ist ein deutscher Autor und Essayist. Nach dem Studium und der Promotion in Heidelberg widmete Pechmann sich dem Schreiben von Kurzgeschichten und Romanen in den Genres Horror, Thriller und Psychothriller. Pechmann ist zudem Herausgeber des eMagazins "Film und Buch" und veröffentlicht regelmäßig Filmessays im Magazin "Phantastisch!".
©2018 SAGA Egmont (P)2018 SAGA EgmontDas sagen andere Hörer zu Celeste - das Geisterschiff
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 14.08.2018
Schöne kurz Geschichte
Sehr packend wenn man auf Schiffs Geschichten steht. Entfehlenswert für zwischendurch wenn man gerade keine 20 stunden Zeit für ein hörbuch hat.
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Sprecher
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Geschichte
- Kindle-Kunde
- 23.08.2021
Langweilig
Sehr schade hatte mir mehr erhofft
Aber die Geschichte hat mich nicht mitgerissen
Die Spannung fehlte was vielleicht auch durch den Sprecher begründet ist … sehr langweilig
Mit einem anderen Sprecher wäre diese Geschichte vielleicht viel spannender rüber gekommen
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Sprecher
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Geschichte
- Bettina Osterbeck
- 07.04.2022
Hervorragend!
Für mich passt hier alles. Tolle Story, toller Leser! Geschichten dieser Art mag ich eh sehr gerne und diese hat mich mehr als überzeugt! Nur schade das sie so schnell vorbei war.
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Sprecher
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Geschichte
- helixwerner
- 31.10.2018
Celeste - das Geisterschiff
Der Sprecher ist eintönig und eher langweilig.
Die Geschichte ist aus meiner Sicht so la, la..............
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Geschichte
- Andreas stiewe.
- 03.11.2022
Nette Geschichten
Eine sehr nette Geschichte ,fühlte mich die ganze Zeit gut unterhalten . Sehr guter Sprecher.
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Sprecher
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Geschichte
- Christiane
- 31.05.2021
Für Mysterie Fans, unheimlich & geheimnisvoll
Mysteriöse und geheimnisvolle Ereignisse beschrieben aus der "Brille" eines 12-jaehrigen Jungen im vorherigen Jhdt. Spannung.
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Sprecher
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Geschichte
- Moonlight's Bookshelf
- 12.11.2019
Gruselstimmung
Endlich wieder mal ein Buch, bei dem eine richtige Gruselstimmung ohne unnötiges Blutgespritze rüberkommt. Vor allem beim ersten Viertel kommen immer wieder übernatürliche Szenen vor, bei denen ich mich unter der Bettdecke verstecken wollte so unheimlich wurde es (vor allem wenn man es vor dem Schlafengehen hört). Zum Schluss, wenn vieles aufgeklärt wird, bleibt es zwar übernatürlich und mysteriös, aber die Szenen sind dann nicht mehr ganz so gruselig, was ich da ein bisschen vermisst habe. Trotzdem hat mich das Hörbuch gut unterhalten. Mit Hauptfigur Jim, einem kleinen mutigen Jungen, darf man ein geisterhaftes Abenteuer auf See erleben. Durch das Alter von Jim und dem Erzählstil wirkt das Buch schon stellenweise wie ein Kinder/ oder Jugendbuch, allerdings wahrscheinlich eher für Erwachsene angedacht. Vor 12 Jahren würde ich das Buch auf keinen Fall meinem Kind zum lesen oder hören geben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, war flüssig und gut, und der Erzähler (anfangs mit gewöhnungsbedürftiger Aussprache) bringt das Ganze gut rüber und hat ne schöne Klangfarbe. In Max Pechmann habe ich einen neuen talentierten deutschen Autor gefunden, der mich überzeugt hat!
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Sprecher
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Geschichte
- J. Hoch
- 30.07.2018
Sehr spannend, mit mysteriösem Ende
Der Sprecher stellt die spannende und kurzweilige Geschichte sehr anregend dar und bietet somit ein gutes Hörbuch Erlebnis. Das Ende ist zugleich irgendwo befriedigend, aber lässt auch fragen offen...
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Sprecher
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Geschichte
- D. Schneider
- 30.10.2018
Ein Kinderbuch?
leider war ich von diesem Hörbuch sehr enttäuscht. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich einen Kinderhörbuch höre. die Geschichte und die Protagonisten sind so dermaßen naiv geschrieben, mit dem Schiffsjungen im Mittelpunkt, dass man meinen könnte, der Autor hat eine Zielgruppe zwischen 6 und 10 Jahren im Sinn. Die Entwicklung der Geschichte ist vorhersehbar, es wird einfach auf Personen zurückgegriffen , die zu Erklärung bestimmte Handlungsstränge benötigt werden ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob das Auftauchen plausibel ist oder nicht. Und das Schlimmste am ganzen: die Geschichte ist null spannend!!!
Man sollte lieber in Meister wie H. P. Lovecraft investieren, denn da wird einem gezeigt, wie man Atmosphäre und Spannung ohne Blutvergießen aufbauen kann. Dies hier ist aber ein billiger Abklatsch und maximal für Kinder geeignet, wenn nicht doch die ein oder andere Brutalität passieren würde.
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Sprecher
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Geschichte
- Oktavan
- 11.10.2018
Ein Wort: Schlecht
Schlecht in Dreierlei Hinsicht. Fangen wir mit dem Sprecher an. Er verfügt über einen solch miserablen, emotionslosen Stil, dass man meinen könnte das Buch würde von einem Computer vorgelesen. Einzig und allein, die wiederkehrende Schnappatmung bei längeren Sätzen - als drohe der Sprecher daran zu ersticken - gemahnt den Zuhörer, dass da tatsächlich ein Mensch liest. Aber dieses Phänomen begegnet dem Zuhörer nicht allzu oft, denn das ganze Buch ist in simpler einfältiger Sprache geschrieben. Kurze Sätze von Aneinanderreihungen einfacher Beschreibungen und Handlungsabfolgen - ähnlich des nüchternen Gerichtsprotokolls einer Zeugenaussage.
Doch das wohl schlechteste an diesem Buch ist die Geschichte oder vielmehr deren handwerkliche Umsetzung, denn das Setting bietet einem selbst mittelmäßigen Autor alle Gelegenheit einen guten Roman zu Papier zu bringen.
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