Sehr gut

Überraschend gut. Uve Teschner sowieso immer klasse und von der Geschichte habe ich wenig erwartet aber dann doch mehr bekommen.

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Gut erzählte Schauergeschichte

Ein bisschen King (Jack Torrance, anyone?), en bisschen Lovecraft (Innsmouth lässt grüßen) und ein guter Sprecher.
Klare Kaufempfehlung!

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6 Leute fanden das hilfreich

Mäßig unterhaltsam

Meiner Meinung nach eine langweilige Geschichte die so viele sich hinpletschert.
Nur hat es nicht gefallen

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Super bis zum Ende

Keine übliche Geistergeschichte. Voll super zum Zuhören, sowohl Stimme wie auch Art des Erzähler.

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3 Leute fanden das hilfreich

Schwer einzuordnen

Eine merkwürdige Geschichte, für die ich mich- trotz meiner ausgesprochenen Vorliebe für merkwürdige Geschichten- nicht erwärmen konnte.
Es ist schwer einzuordnen, mit was man es jetzt zu tun hat, viel Staudamm, ein bisschen Gespenster, etwas Geschichte, ein relativ begrenzter Ort der Handlung, von allem ein bisschen. Aber irgendwie passt die Mischung für mich nicht.
Die Gespenster sind mir nicht gespenstisch genug und die Handlung alleine nicht wirklich spannend.
Das Buch hat sich aus meiner Sicht nicht entschieden, was es sein wollte.
Das Einzige, was man dem Autor zugute halten muss, ist die doch eher düstere Stimmung, die ich beim Hören empfand und ein guter Schreibstil.
Es war ganz okay, aber ich würde es nicht nochmal hören wollen.

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3 Leute fanden das hilfreich

Gruselig und realistisch zugleich

Es ist wieder einmal herausragend und vor Allem genial, was Uve Teschner aus dem ohnehin spannenden Thriller um dunkle Mächte aus Gräbern, die es eigentlich nie gab, sprechtechnisch gemacht hat. Allein Teschners Art, dieses Buch zu lesen, führt zu meiner Beurteilung „Sehr zu empfehlen“. Wer schwere Schießereien und Gangster erwartet, wird dies hier nicht finden. Und doch geht es um Tote, ohne in das Kinoklischee „Zombies“ abzugleiten. Mein Dank an Herrn Teschner für diese überwältigende Leistung.

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2 Leute fanden das hilfreich

Mystery? Charakterstudie? Katastrophenthriller?

Das hätte funktionieren können, wenn die Geschichte einen passenden Ton gefunden hätte. Der Anfang saugt einen langsam aber gut rein: interessante Figuren mit interessanter Geschichte, dazu interessante Hintergründe über Dämme und Wasserversorgungen. Das mysteriöse Element allerdings wird sehr seltsam eingeführt: träge, verschlüsselt, im nebenhergehen, während die Charaktere ihre Geschichte erzählen. Und das zieht sich so durch. Ja, Spannung blitzt mal kurz auf, als der Polizistensohn auf den Dammingenieur trifft, aber danach erschöpft sich die Geschichte in redseligem Geplätscher, auf dem alles seltsam teilnahmslos vorbeitreibt. Selten bin ich mit Gedanken so oft abgeschweift - dabei passiert so einiges! Man kann das Gequatsche über Dämme und Wasserrohre irgendwann nicht mehr hören. Die Mythologie hinter den Ereignissen ist recht originell, aber so wie sie erzählt wird, könnte man meinen, jemand leiert sie mit müdem Blick runter und zuckt ständig die Schultern, als würde er sagen wollen: Ja. Ist halt so. Schluckt es oder eben nicht. Die Figuren schlucken es recht schnell ;) Ha ja, Spannung geht eindeutig anders.

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5 Leute fanden das hilfreich

Oje…

… fing sehr gut und vielversprechend an, dann wurde die Geschichte sehr beliebig. Meine Fantasie eilte der Erzählung voraus. Wie gut, dass man inzwoschen im audible Account Hörbücher ausblenden kann…

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Tolle Geschichte, super Sprecher!

Auch wenn das nicht der richtige Rahmen sein mag, aber Sie sind ein fantastischer Sprecher, Herr Teschner! Sie erwecken das geschriebene Wort so richtig griffig zum Leben. Unaufgeregt, aber mit viel Gefühl fürs Detail. Danke für diese tolle Unterhaltung, Audible!

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13 Leute fanden das hilfreich

Langweilig

Ich weiß gar nicht genau warum ich mir das Hörbuch angehört habe. Zwischendrin leichte Höhen aber Story langweilig.

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