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Berge des Winters

Flammende Zeichen

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Berge des Winters

Von: Jaro Zohar
Gesprochen von: Dino Manuel, Belinda Zettelmeier-Jürga
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Über diesen Titel

In einer Ausgestoßenen erwacht unheilvolle Glyphen-Magie.

Ein Prinz soll die Völker der Berge gegen einen unbarmherzigen Feind vereinen.

Über dem Gebirge des Winters ziehen düstere Wolken auf. Elija soll einen erbarmungslosen Feind aufhalten, sein Weg führt ihn in die Wirren eines jahrhundertealten Konflikts, der die drei Stämme der Berge entzweit hat. Doch nicht nur äußere Feinde bedrohen ihn, sondern auch der Zweifel an seiner eigenen Bestimmung.

In der jungen Frau Chenka erwacht eine uralte Magie. Sie flieht vor unheimlichen Angreifern und weiß nicht, dass ihr Schicksal über das aller Menschen entscheiden könnte.

Die Waldläuferin Anuscha trifft als erste auf den Feind. Sie will sowohl gegen die unbekannten Kreaturen, als auch gegen ihr eigenes wildes Herz bestehen.

Die Stämme müssen sich vereinen, um der herannahenden Gefahr zu trotzen. Doch Misstrauen und Hass stehen zwischen ihnen. Elija versucht verzweifelt eine stolze Kriegergemeinschaft zu überzeugen, während Chenka ihre Kräfte bändigen muss.

In einem epischen Finale wird deutlich, dass der wahre Feind nicht vor den Mauern steht, sondern sich in der Vergangenheit der Stämme verbirgt.

Können Elija, Chenka und Anuscha den Feinden trotzen und die Geheimnisse der Vergangenheit ans Licht bringen?

Düstere High Fantasy mit geheimnisvoller Magie, finsteren Mythen, bewegenden Figuren und spannenden Plot Twists.

"Mitreißend und episch, in anderen Worten kann ich das wirklich nicht ausdrücken."

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2024 Jaro Zohar (P)2024 Audio4You
Science Fiction & Fantasy
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Eine epische Geschichte

Zu den SprecherInnen:
Das Hörbuch wird von Belinda Zettelmeier- Jürga und Dino Manuel gesprochen, die sich die weiblichen und männlichen Perspektivfiguren teilen. Dadurch erwachen die Figuren klasse zum Leben. Beide machen ihren Job sehr gut. Sowohl die epischen Beschreibungen als auch die intensiven Dialoge werden hervorragend gesprochen und mit der nötgen Stimmfarbe lebendig gemacht.

Zur Handlung:
“Berge des Winters - Flammende Zeichen” ist das Erstlingswerk von Jaro Zohar und der Auftakt zu einer epischen Reise in die von Grossmutter Winter erträumte Welt der Bojaren. Ein alter Feind regt sich und bedroht die Heimat der drei entfremdeten Sippen. Doch um ihn zurückzuschlagen, bedarf es vereinter Kräfte. Und des geeinten Wissens um die gemeinsamen Legenden. Und um zu retten, was ihnen am Herzen liegt, müssen Elija, Chenka, Anuscha und Ignati erst ihre ganz eigenen Wege gehen - und jeder den persönlichen Preis dafür bezahlen.

Obwohl die Rahmenhandlung und damit die Ereignisse von aussen, also vom Feind, angestossen und oft von diesem gelenkt sind, ist “Berge des Winters” für mich ein zutiefst charaktergetriebenes Werk. Die vier Perspektivfiguren sind detail- und facettenreich ausgearbeitet und dargestellt. Persönlichkeiten, Motive, Entscheidungen und Handlungen greifen kongruent ineinander und erwecken bei mir das Bild authentischer und eben menschlicher Figuren. Ich habe den Eindruck, dass ich während der Geschichte tief in die Gedanken- und Gefühlwelt aller Perspektivfiguren abgetaucht bin und sie auf eine sehr persönliche Art und Weise kennenlernen durfte.

Und weil diese Auseinandersetzung der Figuren mit sich selbst und den Umständen in ihrer ganzen Komplexität zugänglich gemacht wird, dauert es eben seine Zeit, bis der Eindruck entsteht, dass die PortagonistInnen allmählich Kontrolle über die Ereignisse erlangen. Dies mag stellenweise zu etwas zähen Momenten führen, wenn man auf rasantes Pacing aus ist. Dafür wird man mit Geheimnissen entschädigt, die in vielerlei Gestalt - als Mythen und Legenden, Visionen und Träumen - in den Plot verwoben sind und zum Mitdenken und Spekulieren einladen.

Das Mitleiden und -Denken lohnt sich dann schlussendlich auch. Während die verschiedenen Haupt- und Nebencharaktere allmählich zueinanderfinden, fallen die einzelnen Puzzlestücke an ihren Platz und enthüllen das gut durchdachte Gesamtbild. Die Perspektiven ergänzen sich, verleihen den jeweils anderen noch mehr Tiefe und Eindringlichkeit. Die Dynamik der Geschichte verändert sich, die Handlung nimmt rasant Fahrt auf. Der Autor belohnt das Publikum mit geschickt eingefädelten und gut vorbereiteten Plottwist und Enthüllungen und einem überzeugenden Zusammenspiel der aufgebauten Perspektiven. Einzig die Beschreibungen von Gewalt und Kampfhandlungen - die Bilder des Leidens - sind für mich in ihrer Ausführlichkeit etwas grenzwertig dargestellt.

Eingebettet sind Handlung und Charaktere in ein imposantes Berglandsetting und eine interessante Sippenkultur. Die allgegenwärtige Magie der Ahnen, die diese Welt durchdringt, zeigt sich auf unterschiedliche - teils subtile, teils offensichtliche - Weise in verschiedenen Formen und Personen. Und bleibt trotz dieser Diversität ein stimmiges Gesamtkonzept. Dadurch entstand bei mir beim Lesen dieses Gefühl, in ein mystisches Zeitalter eingetaucht zu sein, vielleicht sogar die Entstehung einer Legende zu verfolgen. Zu diesem Eindruck trägt auf jeden Fall auch der Schreibstil bei. Zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig war dieser beim Einstieg schon. Die Sprache, die Jaro Zohar für dieses Buch erschafft, ist stilistisch markant und wirkt auf mich äusserst atmosphärisch. Obwohl der Stil altertümlich anmuten mag, wirkt er nicht gekünstelt oder aufgesetzt - und wird vor allem konsequent angewendet.

“Berge des Winters - Flammende Zeichen” bewegt sich in vielerlei Hinsicht eher abseits des Mainstreams. Das soll dem Buch aber nicht zum Nachteil gereichen. Zohars Debüt überzeugt in meinen Augen mit einem originellen und mystischen Setting, schreibhandwerklichem Geschick und vor allem durch bewegende und berührende Figurenentwicklung. In mir hat es die Lust auf epische Abenteuer entfacht.

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