Das Erbe der Magie Titelbild

Das Erbe der Magie

Calindor 1

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Das Erbe der Magie

Von: Pascal Wokan
Gesprochen von: Felix Borrmann
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Über diesen Titel

Seit dem Sieg des Lichts über die Dunkelheit leben die Menschen in Calindor unter der Herrschaft der Götter: Die Elfen wohnen an geheimen Orten, kontrollieren die Städte, altern nicht und sind unsterblich. Niemals würde es einem Menschen in den Sinn kommen, ihre Regeln anzuzweifeln.

Doch als der Minenarbeiter Árn in den Tiefen der Verlorenen Berge auf eine Macht stößt, die jede Vorstellung übersteigt, weckt er damit unversehens das Interesse der Götter. Auch die Diebin Morgi versucht sich in einer Welt zurechtzufinden, die keinen freien Willen zulässt. Als eine Fremde an sie herantritt und ihr prophezeit, dass sie eine Auserwählte des Lichts sei, steht sie vor der Wahl, alles zu verraten, woran sie glaubt oder sich der Dunkelheit zuzuwenden. Die uralte Elfe Itara hingegen soll einen unmöglichen Mord in der Hohen Kammer untersuchen. Dabei kommt sie einem Geheimnis auf die Spur, das tief verwurzelt mit ihrem eigenen Volk ist. Auf einmal geht es um weitaus mehr als einen toten Gott. Denn in den Tiefen der Welt erhebt sich eine sagenumwobene Macht von neuem und mit ihr auch die Schatten der Vergangenheit...

©2023 Pascal Wokan (P)2023 Hörbuchmanufaktur Berlin
Epic Fantasy
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Geschichte
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Die Magie kehrt zurück



Vor zweitausend Jahren verließen die Elfen die lichten Gestaden und kamen zu den Menschen, um diese vor dem Bösen zu beschützen. Das Böse wurde von der Magie besiegt, doch dadurch ging auch die Magie und die Elfen nicht mehr zurück nach Hause. Sie betitelten sich als Götter, bestimmen die Gesetze und herrschen über die Menschen. Aber das steigt ihnen zu Kopf, sie halten die Menschen wie Sklaven und jedes Vergehen wird direkt bestraft. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Menschen sich das nicht mehr gefallen lassen. Und dann sind da auf einmal Menschen, die besondere Gaben haben, für Elfen ist klar, die Magie ist zurück.
Was hat das zu bedeuten?
Wie werden die Elfen damit umgehen?

Dies ist meine erste Geschichte von dem Autor und ich kann euch sagen, das wird nicht die letzte gewesen sein. 😊

Der Autor schreibt flüssig, spannend, authentisch und absolut unterhaltsam. Auch das Bildliche kommt hier absolut nicht zu kurz, denn er hat alles so toll beschrieben, dass ich mir alles perfekt vorstellen konnte. 💜

Ich habe das Hörbuch gehört, und
Die Stimme von Felix ist hier einfach perfekt, er schafft es einfach eine tolle Atmosphäre zu schaffen und den Charakteren Leben einzuhauchen, die hier richtig gut gewählt sind und alle ihren Platz in der Geschichte haben.
Felix zieht einen mit seiner Stimme in den Bann, und das Zuhören macht um so mehr Spaß. 💚

Das Cover ist mega und springt direkt ins Auge.

Von mir eine absolute Hörempfehlung. 💛🖤

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ein fesselndes Hörerlebnis

Wieder mal hänge ich an Felix Lippen und es fällt mir wirklich schwer beim Hörbuch hören Pausen zu machen.
Die man machen sollte bei der Länge des Hörbuchs, von der man sich auf jeden Fall nicht abschrecken lassen sollte und bei der man wirklich jede Minute einfach nur mit lebt.

Ich habe so einige Charaktere dort gefunden die mir ans Herz gewachsen sind, mit denen ich einfach nur ihre Geschichte gelebt habe und jedes einzelne Gefühl geteilt habe.
Einer davon ist Árn ich mochte ihn auf Anhieb und immer, wenn es zu seiner Perspektive und seiner Geschichte kam, war ich ganz aufgeregt und hibbelig wie es nun weiterging. gerne habe ich mit ihm zusammen das Licht in sich gesucht und mit ihm das Licht und seinen eigenen Weg erforscht.
noch einer davon ist finien, ein Spion von hingegen die mir auch nicht ganz unsympathisch ist und mir mit ihrer Art ziemlich imponiert hat.

Die Geschichte und der Hörbuchsprecher haben es geschafft das mit zu keiner Zeit langweilig wurde. Nicht war wie es scheint und der schein trügt dort sehr oft und ist die Wahrheit an die wir glauben richtig oder folgt man einen Irrtum. Mit viel Spannung die der Sprecher mit seiner Stimme toll wiedergegeben hat und der verschiedenen Charaktere, die er super umgesetzt hat, war es ein tolles Hörerlebnis bei dem ich mich schon auf die nächsten Teile freue.

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    5 out of 5 stars

Tolle Geschichte und toll gesprochen

Ich kann mich nur den positiven Bewertungen nur anschließen. Die Geschichte von Pascal Wokan ist sehr gut geschrieben. Man merkt, wo er sich inspirieren lassen hat. Das ganze dann mit der Artus Sage eine ein neues Gewand gepackt. Grandios.
Die schlechten Bewertungen gegen den Sprecher kann ich nicht wirklich verstehen. Wenn Dialekt vorhanden ist, dann nicht stark. Mir ist zumindest nichts aufgefallen. Schlampig gelesen ist es auch nicht. Das würde ja bedeuten, es wird monoton runtergerattert. Was auch nicht der Fall ist. Genauso konnte ich die Stimmen sehr gut den verschiedenen Charakteren zu ordnen. Vielleicht sollten manche Menschen sich einfach mal vorher überlegen was sie schreiben und ob es nötig ist überhaupt was zu schreiben. Besser machen können es die wenigsten.

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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Beinhaltet einen starken Weltenbau mit einer guten

Der erste Band der Trilogie schaffte es mich mit der Tiefgründigkeit der Geschichte zu überraschen. Genaueres erläutere ich hierzu unten im Text.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der Anfang der Geschichte war für mich bereits ein kleiner Höhepunkt. Die Szene wurde eindrücklich beschrieben, wenn gleich ich noch nicht ahnte, wie es weitergehen wird. Danach wird schnell klar, dass die Geschichte über drei Handlungsstränge erzählt wird. Pascal Wokan wählte einen klaren und ausführlichen Schreibstil.

Die erste Zeit tat ich mir allerdings etwas schwer, denn ich kam nicht richtig in die Geschichte hinein. Die drei Wege/Schicksale von Árn, Morgi und Itara führten mich auf so verschiedene Richtungen, dass ich mir nicht sicher war, wohin der Autor mit ihnen wollte. Gerade bei Itara zog sich die Handlung ein wenig in die Länge. Die Elfe kam arrogant und über allem stehend herüber. War sie wirklich gerecht? Grausam auf jeden Fall. Durch das verworrene Bild in Bezug auf sie war es für mich schwer eine Verbindung zu ihr aufzubauen.

Viel besser gelang mir das bei Árn, denn seine Persönlichkeit war vielschichtig. Überaschenderweise änderte er seine Ansichten recht schnell, was auf eine etwas eigenwillig Art Sinn machte. Gerade bei ihm gab es einige epische und höchst emotionale Szenen. Die Tiefgründigkeit mit der er seine Überzeugung, gar sein ganzen Sein änderte, war beeindruckend. Kurz darauf konnte er die Hoffnung und den Tatendrang auf andere übertragen. Bei Morgi amüsierte mich ihr Verhalten den Elfen gegenüber. Sie schockierte und provozierte liebend gern. Ob ich sie mag, konnte ich bis zum Ende nicht sagen. Herausstach, dass der Autor den Charakteren Tiefe verpasste.

Der Weltenbau konnte mich überzeugen, weil mir Pascal Wokan Hintergrundinformationen bot. So erfuhr ich, was es mit den Elfen als Göttern und den lichten Gestaden auf sich hatte und wie sie über die „niederen“ Menschen dachten. Gleichzeitig wurde durch Árn und all die anderen Menschen gezeigt, wie einfach sie diese als ersetzbar ansahen. Die Sache mit der Magie war äußerst faszinierend und hatte riesiges Potenzial. Ob es ausgeschöpft wurde, musst du selbst herausfinden. Ich muss allerdings gestehen, dass ich den Mittelteil als langwierig empfand. Das Ende war definitiv einer der besten Abschnitte der Geschichte.

Meine Meinung zum Sprecher:
Ich muss gestehen, dass ich mich anfangs etwas schwer mit dem Sprecher tat. Es dauerte eine Weile, bis ich mich an den Akzent von Felix Borrmann gewöhnt hatte. Sein Vorlesen selbst war angenehm und flüssig. Nach dem Höherstellen der Hörgeschwindigkeit kam ich mit ihm sehr gut klar.

Mein Fazit:
Der Auftaktband der Trilogie beinhaltet einen starken Weltenbau mit einer guten Grundidee. Zwischendurch hatte ich kleinere Probleme mit der Geschichte. Dennoch hatte ich ein solides Hörerlebnis, bei dem mich vor allem der Handlungsstrang von Árn packte. An den Akzent von Felix Borrmann wusste ich mich zuerst gewöhnen, was sehr rasch geschah. Die Magie und das Ende der Geschichte waren durch die Spannung und so manch epischem Moment mit Abschnitt die besten Elemente.

Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde von mir über Audible gekauft, gehört und anschließend freiwillig rezensiert.

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Eine verdammt hammermässiger Auftakt

Hier bespreche ich "Calibdor: Das Erbe der Magie" von Pascal Wokan, gelesen von Felix Borrmann.

Um was geht es denn überhaupt?

Was geschieht, wenn das Böse besiegt ist?

Seit dem Sieg des Lichts über die Dunkelheit leben die Menschen in Calindor unter der Herrschaft der Götter: Die Elfen wohnen an geheimen Orten, kontrollieren die Städte, altern nicht und sind unsterblich. Niemals würde es einem Menschen in den Sinn kommen, ihre Regeln anzuzweifeln.
Doch als der Minenarbeiter Árn in den Tiefen der Verlorenen Berge auf eine Macht stößt, die jede Vorstellung übersteigt, weckt er damit unversehens das Interesse der Götter. Auch die Diebin Morgi versucht sich in einer Welt zurechtzufinden, die keinen freien Willen zulässt. Als eine Fremde an sie herantritt und ihr prophezeit, dass sie eine Auserwählte des Lichts sei, steht sie vor der Wahl, alles zu verraten, woran sie glaubt oder sich der Dunkelheit zuzuwenden. Die uralte Elfe Itara hingegen soll einen unmöglichen Mord in der Hohen Kammer untersuchen. Dabei kommt sie einem Geheimnis auf die Spur, das tief verwurzelt mit ihrem eigenen Volk ist. Auf einmal geht es um weitaus mehr als einen toten Gott. Denn in den Tiefen der Welt erhebt sich eine sagenumwobene Macht von neuem und mit ihr auch die Schatten der Vergangenheit …

Meine eigene und persönliche Meinung:

Eine ultra spannende Idee, die absolut genial umgesetzt worden ist. Die Geschichte wurde hervorragend von Felix Borrmann in Szene gesetzt.

Der Schreibstil lässt einen sehr schnell in die Geschichte hineingleiten, durch seine verschiedenen Perspektiven hat man einen größeren Überblick, manchmal wirkt man verloren, jedoch ist das genau das, was der Autor damit bezwecken will.

Am Anfang fragt man sich, was zur Hölle geht hier ab. Doch Richtung Ende des ersten Teils haben wir einen besonderen Clou, der jedes Herz eines Fantasy Liebenden höher schlagen lässt, sage ich jetzt einmal ganz bewusst, provokant.

Ein sehr schöner Auftakt, mit einem interessanten Worldbuilding. Es bedient sich zwar ab und zu manchen Klischees, aber kann dennoch damit unterhalten und wirkt nicht zu aufgesetzt. Auch kann man mit dem Cliffhanger leben und freut sich Freude strahlend auf den nächsten Teil, hoffentlich wieder von Felix Borrmann vertont.

Für wen ist dieses Buch etwas?

Für alle, die Bock haben auf Fantasy mit minimalen Krimi-Elementen. Aber auch Leute, die Bock haben eine langsam erzählende, jedoch nicht langatmige Fantasygeschichte, denn der Aufbau hier ist wunderbar und lässt einen schnell mitfiebern.

Wie würde ich es bewerten?

5 von 5 Sternen bzw. 9.5 von 10 Punkten.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Tolle Geschichte

Eine tolle Geschichte mit spannende Figuren. Freue mich auf den nächsten Teil. Eine tolle Idee für den Anfang von vielen…

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Zwiespältig

Die Geschichte konnte insgesamt sein. Die Art des Vorlesens hat es zerstört. Der Übergang von einen Charakter zu den anderen erfolgt ohne Punkt und Komma. Wäre eine kleine Pause angebracht. Muss man sich sehr konzentrieren und jedes Mal überlegen wo man gerade ist. Schade. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die andere Bücher kaufe.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Tolle Fantasy Geschichte, mit HdR Anspielungen

In Calindor wurden die Menschen durch die Elfen von dem Bösen "befreit" und leben nun unter ihrer Herrschaft. Die Elfen selbst müssen nun als Götter bezeichnet werden und sie setzen die Regeln für die Menschen fest, aber natürlich gibt es auch Menschen, die davon profitieren und sich in den Dienst der Elfen stellen. Es brodelt also in Calindor und niemand weiß wo das hinführen wird, auch finden wir heraus, wie in Calindor die Orks entstanden sind.

Die Geschichte hat unterschiedliche Handlungsstränge und man bekommt immer wieder Einblicke in einen davon. Im Einzelnen sind das die Diebin Morgi, der Minenarbeiter Árn und die Elfe Itara. So unterschiedlich alle drei sind, dennoch scheint sie alle etwas zu einen, von denen sie aber noch nichts ahnen.

Der Autor Pascal Wokan hat mit Calindor einen spannenden Roman geschrieben, welcher immer wieder mit einer Überraschung aufwartet, man weiß nie was als nächstes passiert. Sein Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, das Buch machte auf mich einen runden Eindruck. Dazu gibt es Anspielung auf Tolkiens "Der Herr der Ringe", diese Easter Eggs fand ich auch sehr schön und sie waren nie aufgesetzt oder unpassend, sondern eher erheiternd, da ich dabei schmunzeln musste. Schöne Insider waren das.

Dazu wurde das Buch von Felix Borrmann eingesprochen, welches er meiner Meinung nach wirklich sehr gut gemacht hat. Er brachte die einzelnen Charaktere und die Geschichte sehr gut rüber und es war sehr angenehm ihm zuhören zu dürfen

Wer also auf gute Fantasy-Geschichten steht, dazu "Der Herr der Ringe" mag, wird hier mit Sicherheit glücklich, dazu ist das Buch wirklich sehr gut eingesprochen worden. Klare Empfehlung von mir.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Geschichte grundsätzlich interessant 

Sprecher mit starken Dialekt stört kann Geschichte kaum folgen da zu stark auf Verständnis des gesprochenen konzentriert

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Bruchstückhaft und verworren

Die Geschichte ist sehr fragmenthaft und es wird zwischen den Figuren sehr schnell gewechselt. Eine tiefe Charakterentwicklung ist nicht vorhanden. Gemetzel wird belanglos erzählt und mit üblichen Floskeln geschmückt. Es werden alle Klischees abgefrühstückt.
Der Sprecher ist gut. Die Geschichte kristallisiert sich eher schlecht aus den Fragmenten heraus. Es fehlt ein roter Faden, wie wir es beispielsweise bei "Der Name des Windes" ect. pp haben.

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