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  • Alte Taten, neuer Zorn

  • Kriminalinspektor Carl Bruns 2
  • Von: Eva Völler
  • Gesprochen von: Steffen Groth
  • Spieldauer: 12 Std. und 18 Min.
  • 4,7 out of 5 stars (15 Bewertungen)

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Alte Taten, neuer Zorn

Von: Eva Völler
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Inhaltsangabe

Aufwühlend, packend, herausragend:

Die historischen Krimi-Reihe von Bestseller-Autorin Eva Völler aus dem Essen der Nachkriegszeit geht weiter!

Ein besonders heikler Fall landet 1949 auf dem Schreibtisch von Kriminalinspektor Carl Bruns: In Essen wurde der angesehene Richter Dr. Vahrendonk Opfer eines Giftmords. Erste Ermittlungen ergeben, dass der Tote zu Hause ein wahrer Tyrann war und seine junge Ehefrau misshandelte, als er von ihrer Affäre erfuhr. Ist sie die gesuchte Mörderin? Plötzlich tauchen als Anklageschriften formulierte Vorwürfe auf, die Vahrendonk schwer belasten: Während der Nazizeit soll er aufs Grausamste seine Macht missbraucht haben. Durch die Urteile des Richters hat ein Vater seine Tochter verloren, ein Sohn seinen Vater, ein jüdischer Anwalt seine ganze Familie. Sie alle haben ein Motiv für den Mord. Doch für wen geht Vergeltung über alles?

Ein Spannungsroman der Extraklasse

Eva Völler ist die Bestseller-Autorin der Ruhrpott-Saga. Mit ihren historischen Kriminalromanen beweist sie erneut, dass sie mitreißende Geschichten erzählen kann, in denen auch die Liebe nicht zu kurz kommt. Ihre Krimi-Reihe erforscht authentisch und anschaulich die Verstrickungen von Polizei und Justiz in Nazi-Verbrechen und deren Aufarbeitung in der Nachkriegszeit.

Die Krimi-Reihe um Kriminalinspektor Carl Bruns ist in folgender Reihenfolge erschienen:

Helle Tage, dunkle Schuld (1948)

Alte Taten, neuer Zorn (1949)

©2024 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.
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Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard Titelbild

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Besser als der erste Teil

Gut recherchiert erfāhrt man vieles aus der Nachkriegsgeschichte, vor allem aus der Welt der Justiz.
Warum die Autorin die Geschichte gewaltsam verlängert, indem sie z. B. in epischer Breite erzählt, wie Frikadellen hergestellt werden, versteht man nicht.
Der Sprecher agiert zum Teil in unerträglichem Duktus. Schwer zu ertragen ist die dauernde Betonung des letzten Wortes eines Satzes

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