Guter Anfang, aber leider viele Ideen geklaut und unnötig in die Länge gezogen

Idee an sich ganz gut. Das gesamte Grundkonzept der Story ist schon etwas dreist von “Der Marsianer” von Andy Weir. Wenn man das einfach so hinnimmt und das Setting der Mond ist, ist die Grundidee ganz gut. Leider dreht sich die Geschichte immer wieder im Kreis und es kommt einfach nicht zum Punkt. Zehn mal nach einander die Gefahren des Weltalls und Diskussion um den Tourismus nervt irgendwann einfach nur noch. Auch dass im Text so viele Streitgespräche statt finden, die inhaltlich wenig bringen, aber sehr nerven. Nach dem zehnten Mal dass mir das Hörbuch ins Ohr brüllt, hat es leider doch sehr verdorben.

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Der Sprecher rettet das Buch

Der Sprecher schafft es, auch, aus einer mittelmäßigen Geschichte, eine spannende zu machen und das Hörerlebnis wesentlich zu verbessern. Gratulation an Uwe Teschner.

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Buch ist OK

Luna ist zwar nicht Peterson in Bestform aber dennoch angenehm und spannend zu hören!

Bitte wieder mehr wie Vakuum oder Universum!

Das waren die besten und spannendsten Titel die ich je (mehrfach) hören durfte! Sehr emotional geladen.

Machen Sie doch mal was wie Rendezvouz mit Rama oder der Astronaut, gepaart mit Endzeit-Hard-SciFi, (beinahe) Untergang des Universums, Auslöschung des Sonnensystems (evtl. durch einen Gamma Ray Burst), Überlebenskampf, Chaos und Zusammenbruch der Menschheit, Flucht mit Weltraumarchen und Das was danach passiert. Irgendwas mit seltsamen Phänomenen, Hypothesen die sich als wahr herausstellen.

Vielleicht auch mal was wie Nano, nur im Weltall, aber ohne das viele Gelabere am Rande, was Nano etwas unsympathisch und nervig langatmig gemacht hat… z. B. die Menschen müssen von der Erde fliehen, und auf dem halben Weg zum Ziel gibt es unerklärliche Defekte am Raumschiff. Nach und nach fallen Systeme aus, der Antrieb funktioniert nicht mehr oder hat katastrophale Fehlfunktionen… Verzweiflung, Todesangst, Chaos, fast alle drehen durch, aber einige bewahren einen kühlen Kopf (…kommt einem bekannt vor, hm?!… aber genialer Stoff!).

Ein zweiter Teil von Vakuum wäre genial, die Geschichte ist ja noch relativ offen.

Eine weitere Idee wäre:
Ein Raumschiff gerät zufällig durch ein Wurmloch und strandet irgendwo in der fernsten Zukunft und hat nur noch eine weißen / schwarzen Zwerg oder ein schwarzes Loch in seiner Nähe.

Vielleicht mal ein Roman ohne Happy End, trotz allen Bemühungen… es liegt in Ihrer Hand!

Danke für die grossartigen Stunden und hoffentlich noch viel mehr davon in der Zukunft!

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wie immer

wie immer ganz grosses kopfkino gehabt so macht es spass, spannende geschichte gut erzählt was braucht man mehr

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Na ja...

Ziemlich simple Story bestehend aus einer konstanten Aneinanderreihung von Cliffhangern.. Die Charactere wirken clichéhaft und manche Handlungsstränge sind wenig glaubwürdig.

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Volltreffer

Super Geschichte, SF zum Greifen nah! Absolut empfehlenswert. Von Anfang bis zum Ende, spannend und hervorragend gelesen.

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Solide

Als absoluter Fan von PPP bin ich etwas enttäuscht von diesem Titel. Wenn ich diese Geschichte als eine der ersten Romane gehört hätte… Ich würde sicher 5 Sterne geben! Habe wirklich gedacht, es handelt sich um eine typische Geschichte mit entsprechender Spannung von PPP. So bleibt es solide, aber nicht überragend- wie sonst. Schade.

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Eine solide SF - Erzählung

Spannend geschrieben und erzählt ohne zuviel Fantastereien. Jede Menge Technik etwas fürs Herz insgesamt aber nüchtern, dabei wird die Dramatik der Rettung nicht vergessen.

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Faszinierend , spannend und emotional

Sehr spannend , gewohnt technisch und die Charachtere sind super ausgearbeitet . Uwe Teschner ist der perfekte Sprecher für P.P.Peterson.
Stark !

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Nicht mein liebstes Buch von Peterson

Die Geschichte ist eigentlich ganz interessant aber man kommt nicht ohnehin es mit "der Marsianer" zu vergleichen, kommt aber qualitativ nicht in die Nähe. Das möchte sie aber auch gar nicht sein aber es hilft nichts. wenn man den Marsianer kennt, zieht man irgendwie automatisch Vergleiche (zumindest ging es mir so).

Die Charaktere sind, auch im Vergleich zu anderen Werken von Peterson, teilweise einfach anstrengend und zum Teil, in meinen Augen, zu begriffstutzig.

Nichtsdestotrotz hat Peterson auch hier eine sehr interessante und vor allem spannende Geschichte erzählt, die durch ihre geringe Entfernung zur aktuellen Zeit und die auf dem Boden gebliebene Technik realistisch wirkt.

Auch dem Leser Uwe Teschner kann ich hier nur Lob aussprechen. Er hat es meiner Meinung geschafft den Charakteren eine gute Stimme zu verleihen.

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