Peterson kann es inzwischen besser

Nach meiner persönlichen Einschätzung gehört Phillip P. Peterson zu den Autoren, die von Buch zu Buch immer besser werden. "Das schwarze Schiff" ist eines seiner früheren Werke.
Am Anfang begann die Handlung vielversprechend: Der Raumkreuzer einer Soldatengruppe wird durch eine Schlacht schwer beschädigt, das Team rettet sich auf ein mysteriöses riesenhaftes Alienraumschiff, das zunächst verlassen wirkt. Dennoch nimmt die KI die "Schiffbrüchigen" freundlich auf, doch der Schein trügt natürlich...
Anfangs gibt`s noch einen Exkurs in punkto Führungslehre, was mir gefiel. Der Protagonist hat Probleme mit dem Durchsetzungsvermögen, dennoch muss er bald die Führung übernehmen.
Eigentlich habe ich mich nun auf einen typischen Entwicklungsroman gefreut, Klischees hin oder her: Der Protagonist wächst in seine Rolle hinein und gewinnt den Respekt des Teams, Die gemeinsamen Gefahren schweißen die Gruppe zusammen, die Einzelnen legen ihre Vorurteile und Animositäten ab. Uneigentlich wird da aber nichts draus, wenn man gleichzeitig das Es-wird-schnell-immer-einer-weniger-Motiv bedient.
Ich schließe mich zudem der Kritik der anderer an: Anfangs war die Atmosphäre in dem menschenverlassenen, düsteren Schiff spannend, die Splatter-Orgien in der "Hölle" waren im Gegensatz dazu ärgerlich. Das Motiv des Antagonisten war es einzig und allein, sich sadistisch auszutoben? Also, ein bisschen mehr psychologische Tiefe hätte es da schon sein dürfen...
Aber wie gesagt, Philipp P. Peterson kann es inzwischen viel besser, seine jüngsten Bücher sind ausgezeichnet!

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Obskur

Eine religiös angelehnte Geschichte bei der eine Raumschiff Mannschaft als hysterische, begriffstutzige, widerspenstige Teeniegruppe durch ein mögliches, fremdes Raumschiff eiern, die zum Ende hin eine haarsträubende Auflösung anbietet. Ordentlich vorgelesen und für lau hörbar.

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weniger Science dafür mehr Fiction

Eine insgesamt unterhaltsame aber leider recht übertriebene Geschichte mit Horror Elementen. Die erzählte Geschichte ist nichts für technisch oder geistig anspruchsvolle Hörer.

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Spannung ohne Ende

Ein Peterson der mich nicht losgelassen hat. Am Anfang beginnt die Story ein wenig lau mit "Krieg der Sterne" und Kampf . Das Blatt wendet sich jedoch sehr schnell als die Mannschaft auf das schwarze Schiff stößt. Ab diesem Moment steigt der Spannungspegel ständig an. Heiko Grauel wie immer perfekt gesprochen. Ein Science Fiction Fan wird begeistert sein!

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science-fiction Horror auf aller höstem niveau

Absolut spannend, mich hat jede Minute gefesselt. ich höre eigentlich nur zum einschlafen, doch dieses hörbuch hat mich nicht mehr losgelassen und ich habe es bei jeder Gelegenheit weiterhören müssen. super erzählt. alles wirkt nachvollziehbar und gut durchdacht.

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Schön zum ausklinken

Wieder werden wir mit diesem Hörbuch von Peterson ins Weltall entführt, jedoch nicht nur wir. spannend bis zuletzt, ein gelungenes Buch, wie immer toll gelesen

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Progressiv

Bis zum Schluss bleibt der Ausgang der Geschichte offen. Auch innerhalb der Geschichte ist nicht klar ersichtlich, wohin die Reise geht. Das schätze ich sehr. Wenn sich auch die Suche durch die Gänge im Mittelteil für meinen Geschmack etwas stark in die länge zieht, so entschädigt das letzte Drittel mit viel Handlung und Überraschungen.
Der Sprecher lässt einen die Charakteren spüren, gute Stimme, darauf kann man sich gerne wieder einlassen.

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Sehr guter Sprecher und eine Geschichte mit Höhen und Tiefen

Ganz gute Idee und oft spannend, jedoch mit etlichen Längen. Top Sprecher, der die Atmosphäre gut rübergebracht hat. Charaktere bleiben oberflächlich und sind recht klischeehaft geschrieben.

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Außerirdische

Durchgehend spannend gut zum anhören gute charakter tolle Geschichte man will immer weiterhören deswegen würde ich es sehe empfehlen.

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Grauenvoll

Das ganze ist wirklich sehr grausam… ich schlafe schlecht und höre dann gerne wieder ein Hörbuch , aber das war wirklich furchtbar…. für nicht hartgesottene nicht zu empfehlen!

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