Klasse dieses Duo⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Diese beiden Ermittler gefallen mir sehr gut. Der Eine ein unglaublicher Snob, der Andere oftmals vulgär, aber supersympathisch. Eine andere Zeit, andere Begebenheiten, aber immer noch die gleichen Motive für Mord und Totschlag. Hoffentlich folgen noch viele Fortsetzungen. 👌👌👌👌👌

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Gute Story

Gute Story. Stellenweise aber etwas langatmig. Der Sprecher ist eigentlich das beste am Hörbuch. Super

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Etwas komplizierter aber sehr spannend

Gute Story, man muss aber gut hinhören um nicht den Faden zu verlieren bei so vielen Charakteren. Anfangs was es schwer sich reinzuhören, da im Vgl. zu den Band 1+2 Band 3 immer wieder aus Tagebucheinträgen verschiedener Personen inkl. Anmerkungen Freys auftauchen, mit Zitaten etc. Anfangs schwer zu unterscheiden von restlichen Geschehen.
Aber sonst wieder sehr spannend und wendungsreich, dazu sehr gur gelesen vom mittlerweile vertrauten Sprecher. Bin gespannt auf den 4. Band.

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Sehr feines Hörbuch

Es ist wieder mal ein Hochgenuss, dem Sprecher (Günter Merlau) zu lauschen, wenn er, mit seinen unterschiedlichen, an die Charaktere angepassten, Stimmen, diese spannende und zugleich stets humorvolle Geschichte liest (oder fast schon spielt).
Ein Hoch auf die Laufmaschen in den Strumpfhosen des Mr. Irving!

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1 Person fand das hilfreich

Hat mir wieder sehr gut gefallen

Zwischendurch dachte ich ok. so viele Namen, so viel passiert auf einmal. Aber ich habe durchgehalten und wurde nicht enttäuscht. Am Ende wird noch einiges erklärt, was ich gut finde UND die Witzeleien von McGray sind genial. Musste einige Male schmunzeln und lachen.
Der Sprecher Günter Merlau macht seine Sache sehr gut !!!

Freue mich auf den nächsten Teil und hoffentlich bald. Ansonsten werde ich ihn mir als Taschenbuch oder Kindle kaufen. ABER, dann fehlt ja Günter Merlau .... ;)

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Für mich bisher der beste Teil der Reihe

Für mich bisher der beste Teil der Reihe, was aber vor allem an meinen persönlichen Interessen und den in der Geschichte beteiligten Charakteren liegt.
Spannend ist, wie in den Vorgängerteilen, die Verknüpfung des Übernatürlichen und der realen Welt, die am Ende zu einem klaren Ergebnis in der Ermittlung führen. Trotzdem ist dieser Hauch des Surrealen angenehm und verleiht der Geschichte einen Touch, der mir persönlich sehr gut gefällt.

Der Sprecher hat seine Sache natürlich auch wieder sehr gut gemacht und mir diverse Stunden einen angenehmen Hörgenuss beschert.

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Ich hatte (wieder) Spaß.

Wieder eine gute Geschichte, witzig und Originell. Das bestimmte Personen darin vorkamen war zu Beginn etwas seltsam tat der Geschichte aber auch nicht weh.
Die Gliederung ist anders als in den beiden vorherigen Büchern und etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch das tat der Geschichte nichts.
Mir gefiel es. Ich warte jetzt auf den nächsten Band und hoffe das Audible fix nachlegt.

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Was für ein Theater

Der 3. Fall ist bis jetzt zweifelsohne der Beste. Frey & McGray in Hochform. Shakespeares Macbeth und Oscar Wilde, soviel Bezug zu historischen Persönlichkeiten, die mit Leben gekonnt erfüllt werden. Der Plot spannend und bis zum Schluss und der Auflösung nicht zu erraten. Aber ich will nicht spoilern.
Man braucht Muße und Zeit, aber beides wird nicht verschwendet.
Mal sehen welcher Fall sich den zwei ungleichen Partnern als nächstes bietet.

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Besser als Band 2

In dieser Geschichte geht es um eine angeblich gesichtete Todesfee, deren düstere Prophezeiungen einen baldigen Tod ankündigen, und das alles hängt zusammen mit einer Theater-Aufführung des Stücks Macbeth. Diesmal ist die Erzählung weniger phantastisch als die des zweiten Bands und trotz einiger mystischer Momente klärt sich das Ganze doch sehr menschlich auf. Zum Teil kommt es zu leicht ermüdenden Längen, und dazu gibt es sehr viele Personen, die in verwirrenden Beziehungen zueinanderstehen, was die Spannung ein wenig trübt. Aber die geführten Dialoge und die Einblicke in die viktorianische Zeit entschädigen dafür. Wer keinen nervenzerfetzenden Thriller sucht, ist mit diesem Hörbuch gut bedient.

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interessante Kriminalgeschichte

interessantes Thema, spielt rund um den grossen viktorianischen Schauspieler und Theatermann Henry Irving. Mister Frey beharrt auf seinem Dünkel, geradezu dümmlich manchmal, während McGrey mehr von sich preis gibt und dadurch interessanter wird. Ärgerlich wie abwertend Frey sich über den grossen Busen und Dekolleté einer Helferin McGreys aufregt, als ob sie sich aussucht wie gross ihre Brüsten sind. Damals gab's noch keine Vergrößerung...

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