Audible-Logo, zur Startseite gehen
Audible-Hauptsite-Link

Rassismus in Deutschland: Bücher, die Diskriminierung sichtbar machen

Rassismus in Deutschland: Bücher, die Diskriminierung sichtbar machen

Es gibt Sachbücher, die sich mit dem Thema Rassismus auf theoretischer Ebene beschäftigen. Die folgenden Hörbücher gehören nur teilweise dazu. Größtenteils nähern sie sich dem Thema auf emotionale Art an und setzen sich in Form von Fiktion, in die autobiografische Erfahrungen eingewoben sind, mit Diskriminierung aufgrund von Race auseinander.

Dabei verdeutlichen sie eindringlich und aufwühlend zum Beispiel die Diskriminierungserfahrungen von People of Color in Deutschland. Sie halten den Hörenden einen Spiegel vor und regen dazu an, das eigene Verhalten zu hinterfragen.

Zudem setzen sie sich dem rassistischen Narrativ des Tone Policing entgegen. 

Tone Policing ist eine Form der Diskurskontrolle, bei der die Art und Weise, wie Betroffene von Diskriminierung sprechen, kritisiert wird, oft mit dem Ziel, sie zu diskreditieren und von den eigentlichen Inhalten abzulenken. Dies kann zum Beispiel in Form von Derailing, also dem absichtlichen Lenken von Debatten in eine andere Richtung, geschehen. Dabei verschiebt sich der Fokus und das ursprüngliche Thema wird zu einem Nebenaspekt oder gar nicht mehr besprochen. Eine weitere Methode: das Silencing, das „Zum Schweigen Bringen“, bei dem marginalisierte Menschen gezielt daran gehindert werden, ihre Diskriminierungserfahrungen zu äußern. 

Ihre Emotionen und Erfahrungen werden nicht ernst genommen, belächelt oder gar nicht erst gehört. Diese Praktiken verhindern, dass wichtige Themen nachhaltig besprochen werden können und blockieren individuelle sowie gesellschaftliche Entwicklungsprozesse.

Zwischen Mikroaggressionen und Übergriffen: Rassismus in Deutschland

Eure Heimat ist unser Albtraum

Eure Heimat ist unser Albtraum ist 2019 erschienen und wurde von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah herausgegeben. Im Vorwort des Sammelbandes betonen sie:

„Nicht die HerausgeberInnen und AutorInnen dieses Buches entscheiden, wo das ‚Wir‘ endet und das ‚Ihr‘ beginnt. Sondern alle Leserinnen bestimmen für sich selbst: (…) Möchte ich Teil einer Gesellschaft sein, in der jedes Individuum – ob schwarz und/oder jüdisch und/oder muslimisch und/oder Frau und/oder queer und/oder nicht-binär und/oder arm und/oder mit Behinderung gleichberechtigt ist?“

In 14 Essays werden verschiedene Perspektiven auf die deutsche Gesellschaft sichtbar. So zieht Autor und Alfred-Döblin-Preis-Gewinner Deniz Utlu in seinem Essay „Vertrauen“ Parallelen zwischen sich selbst und Murat Kurnaz.

Der in Bremen geborene und aufgewachsene Kurnaz wurde 2001, nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York, nach dem Besuch einer Koranschule in Pakistan festgenommen und 2002 ins Gefangenenlager Guantánamo verfrachtet. Obwohl die USA Kurdaz bereits 2002 wieder freigeben wollten, blieb der mittlerweile 40-Jährige bis 2006 inhaftiert.

Der Vorwurf: Terrorismus. Die Verantwortung dafür, dass Kurnaz mehr als vier Jahre unschuldig in Haft saß und in Guantánamo auch gefoltert wurde, trägt die damalige Bundesregierung, die Kurnaz die Wiedereinreise nach Deutschland verweigerte. Kurdaz selbst beschreibt das eindringlich unter anderem in diesem Video.

Utlu betont:

„(Kurnaz) ist nur ein Jahr älter als ich, auch er das Kind von Eltern, die aus der Türkei eingewandert waren. (….) Ich empfand [die Einreiseverweigerung] damals als eine Ansage an mich, an alle, die Eltern in der Türkei oder muslimisch geprägten Ländern hatten. Wenn du zur falschen Zeit am falschen Ort sein solltest, bist du auf dich allein gestellt.“ (Eure Heimat ist unser Albtraum, Deniz Utlu)

Auch die Medien kritisiert Utlu mit Blick auf das Thema „Vertrauen“ scharf: „Wir fühlten uns mit dem Thema allein, denn in den Massenmedien hieß Murat Kurnaz damals noch ‚Bremer Taliban‘. Kein Publizist machte sich für ihn stark. Im Gegenteil lieferten die Medien die diskursive Rechtfertigung für das Verbrechen, das ihm angetan wurde.“

Weitere Essays haben unter anderem „Die letzten Tage des Patriarchats“-Autorin Margarete Stokowski und Regisseurin und „taz“-Kolumnistin Simone Dede Ayivi beigesteuert. Ein wichtiges Hörbuch, das das Thema Rassismus aus unterschiedlichen Perspektiven von weißen und von PoC-Stimmen beleuchtet.

Plädoyer für einen Perspektivwechsel: Wie es mit Literatur gelingt, neue Perspektiven einzunehmen

Ministerium der Träume

„Keine Angst – dieses Buch wird sich nicht mit einem von alten weißen Männern geleiteten Ministerium beschäftigen“, heißt es im Vorwort zu Eure Heimat ist unser Albtraum. Auch in Ministerium der Träume, dem 2021 erschienenen Debut-Roman von Hengameh Yaghoobifarah, taucht dieses mysteriöse Ministerium nicht auf. Allerdings gibt es hier eine „Traum(a)fabrik“ – auch wenn die eigentlich gar keine Fabrik ist, sondern nur ein ganz normales Gebäude, das gegenüber des Wohnhauses von Nasrins Schwester steht und auf dessen Fassade jemand dieses Wort gesprayed hat.

„Wobei das zweite ‚A‘ nachträglich zwischen das ‚M‘ und das ‚F‘ gequetscht worden scheint. Letzte Woche als ich hier war, war es noch nicht da gewesen“, stellt die Ich-Erzählerin kurz nach dem Tod ihrer Schwester Nushin fest. Und hinterfragt, ob dieser wirklich ein Autounfall oder doch ein Suizid war. Schließlich war Nushin seit ihrer Kindheit im Iran unberechenbar und depressiv.

Als die Kinder klein sind, fliehen sie zusammen mit ihrer zu Gewalt neigenden Mutter aus Teheran nach Lübeck. Der Vater wird nie hinterherkommen – er wird im Iran hingerichtet. Eine traumatische Erfahrung, der weitere, wie ein sexueller Missbrauch im Alter von zwölf Jahren, folgen sollen. Für den Tod der Schwester macht Nasrin, mittlerweile in ihren 40ern und in Berlin Neukölln angekommen, auch die Mutter verantwortlich. Schließlich sei die Schwester seit ihrer Kindheit depressiv gewesen, was die Mutter nicht interessiert habe. Die entgegnet daraufhin:

„Willst du mir jetzt ihren Tod in die Schuhe schieben, weil ich ihr gesagt habe, sie soll sich zusammenreißen? Ich habe mich mein ganzes Leben zusammengerissen. Während des Regimewechsels [im Iran], des Kriegs, als ich alles hinter mir gelassen habe, als mein Mann ermordet wurde und ich hab' mir den Arsch abgearbeitet, damit ihr überhaupt eine Chance in diesem Land habt.“ (Ministerium der Träume, Hengameh Yaghoobifarah)

Ministerium der Träume ist ein Roman über Träume, Traumata und Alltagsrassismus, der auch Themen wie Queerness, psychischen Erkrankungen und Klassismus Raum gibt. Aufwühlend, intensiv und gleichzeitig verträumt, wofür auch die eingestreuten Song-Lyrics verantwortlich sind, die fast automatisch dafür sorgen, dass beim Lesen oder Hörbuch-Hören im Kopf ein Lied losgeht.

Queere Lovestorys: Englischsprachige LGBT-Bücher

Dschinns

Ebenfalls sein Leben lang hart gearbeitet, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen, hat Hüseyin Yilmaz. Und er hat es geschafft und sich einen Traum erfüllt: Er hat sich im Alter von 60 Jahren als Frührentner eine geräumige Eigentumswohnung in Istanbul gekauft. Bevor er aber auch nur einen Fuß in sie setzen kann, stirbt er an einem Herzinfarkt. Ein Schicksal, das seine Frau und seine vier Kinder in den 1990er-Jahren in eben dieser Wohnung erneut zusammenführt.

Die Geschichte der Familie Yilmaz wird in Dschinns von Fatma Aydemir aus den wechselnden Perspektiven der Familienmitglieder erzählt. Diese Perspektivwechsel liefern Einblicke in diverse deutsch-türkische Lebensrealitäten. So kämpft der 15-jährige Ümit mit dem Erwachen seiner Homosexualität, während seine Schwester Peri – eine überzeugte Feministin – als erste aus der Familie studiert. Die Mutter hingegen ist nach dem Tod des Ehemannes auf sich selbst gestellt, was insbesondere als Analphabetin alles andere als einfach ist.

Mit Blick auf Hüseyin, der Anfang der 70er-Jahre als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist, schreibt Aydemir:

„Deutschland war nicht das, was du dir erhofft hattest, Hüseyin. Du hattest dir ein neues Leben erhofft. Was du bekamst, war Einsamkeit, die nie ein neues Leben sein kann. Denn Einsamkeit ist eine Schleife, ist die ständige Wiederholung derselben Erinnerung im Kopf, ist die Suche nach immer neuen Wunden in längst entschwundenen Ichs, ist die Sehnsucht nach Menschen, die man zurückgelassen hat. Doch was solltest du tun, Hüseyin? Du konntest doch nicht einfach zurück in dein Dorf. Also bliebst du und tatst das, was du tun musstest, damit dein Herkommen wenigstens einen Sinn ergab.“ (Dschinns, Fatma Aydemir)

Dschinns stand 2022 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Ein einfühlsam erzähltes und gleichzeitig brutal ehrliches Familiendrama, das eindringlich auf die unter der Oberfläche schwelenden Konflikte und das Ungesagte zwischen den Familienmitgliedern aufmerksam macht – sowie auf die teils massiv unterschiedlichen Lebensrealitäten, die innerhalb einer Familie bestehen können. Komplex und bewegend.

Bücher über Diversität: Wie kann eine diversere Gesellschaft aussehen?

Legen den Finger in die Wunde: Bücher über Rassismus

Streulicht

Ausbrechen aus ihrer eigenen Lebensrealität, die geprägt ist von den in ihren vorgefertigten Rollen verharrenden Eltern, will die namenlose Ich-Erzählerin in Streulicht von Deniz Ohde. Der Vater: ein deutscher Arbeiter. Ein Alkoholiker, der zu Gewalt neigt und haufenweise Schrott in der Wohnung anhäuft. Die Mutter: geboren und aufgewachsen in der türkischen Provinz. Still und anpassungsfähig. Die Wohnung im Westen Frankfurts, irgendwo zwischen Flughafen und Industriepark Höchst, verlässt sie außer zum Arbeiten nur, um einmal pro Woche einen Discounter-Großeinkauf zu erledigen. Zumindest, bis sie dieses Dasein nicht mehr ertragen kann.

Die Ich-Erzählerin ist auf sich allein gestellt und Alltagsrassismus und Diskriminierungen schutzlos ausgeliefert. Auch das Lehrpersonal am Gymnasium wirkt nicht unterstützend, sondern fragt stattdessen rassistisch, ob das Kind am richtigen Ort sei. Dass sie zur Hälfte Türkin ist, ist für die Ich-Erzählerin ein Geheimnis, das gehütet werden muss.

Getrieben von Wunsch, ihre Heimat, die Siedlung in der Nähe eines Industrieparks, zu verlassen, fragt die Ich-Erzählerin sich retrospektiv:

Warum wollte ich gehen? War es nur gewöhnlicher Tatendrang und Erlebnishunger oder lag es an diesem Ort? Diesem spezifischen Fleck Erde, an dem die Luft einen anderen Geschmack hatte und der Schnee eine andere Beschaffenheit? Lag es daran, dass es eine unsichtbare Wand zwischen mir und dem Ort gab – nicht identisch mit den Mauern des Industrieparks, nicht identisch mit der Schneegrenze, aber doch mit ihnen in Zusammenhang stehend. Eine Wand, die Picker nicht sehen konnte, die Sofia nicht sehen konnte und die bewirkte, dass ich nicht dazugehörte? (Streulicht, Deniz Ohde)

Deniz Ohdes 2020 erschienenes Roman-Debut Streulicht stand 2021 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und zeigt eindrücklich, wie neben der ethnischen Herkunft der Eltern das biologische Geschlecht, die Klassenzugehörigkeit und die Persönlichkeit die eigene Biografie beeinflussen. Ein feinsinniges und gleichzeitig starkes Hörbuch, das den Finger auf Wunden legt, ohne zu verletzen.

Interview mit Soziologin und Diversity-Trainerin Nkechi Madubuko: Wie erziehe ich mein Kind zur Vielfalt?

Drei Kameradinnen

In Drei Kameradinnen erzählt „Nachts ist es leise in Teheran“-Autorin Shida Bazyardie Geschichte der Freundschaft von Saya, Hani und Kasih – drei Frauen, die in der gleichen Siedlung aufgewachsen sind und die seit ihrer Kindheit eine tiefe Freundschaft verbindet. Sie erleben in Deutschland Rassismus in unterschiedlichen Varianten, von direkten Anfeindungen über Mikroaggressionen bis hin zu wohlwollendem „White Saviour“-Verhalten. Darauf reagieren die drei Freundinnen unterschiedlich.

Während Hani sich bemüht, möglichst angepasst zu leben und den erlebten Rassismus relativiert, brodelt in Saya ein unbändiger Zorn, der sich irgendwann entlädt – so scheint es zumindest. Zumindest kommt es zu einem Brandanschlag und Saya wird dafür verantwortlich gemacht. Erzählerin Kasih ist selbst wütend und gleichzeitig ohnmächtig aufgrund der Rassismuserfahrungen. So muss sie trotz Diplom mehr als 80 Bewerbungen schreiben und ist zeitweise auf Hartz IV angewiesen. Sie hält den Hörenden immer wieder den Spiegel vor und konfrontiert sie schonungslos mit dem eigenen Schubladendenken.

„Wenn ich (…) Knast sage, nicken mir die Pferdemädchen um die Ecke wissen zu. ‚Klar‘, denken sie. ‚Der Knast, an dem du deinen Vater besucht hast. Der Ort, in dem dein erster Freund mehrere Monate verbracht hat, bevor er rauskam und plötzlich ganz verändert war. Der Ort, an den du manchmal nostalgisch denkst. Dabei war ich noch nie im Knast und kenne auch niemanden, der schon mal drin war, zumindest nicht in Deutschland.“(Drei Kameradinnen, Shida Bazyar)

Shida Bazyar dreht in ihrem Roman den Spieß um – und konfrontiert Hörende nicht nur mit Stereotypen und ihrem eigenen rassistischen Denken, sondern verurteilt sie auch dafür und macht sich zum Beispiel über schlecht englischsprechende Deutsche lustig, die sie und ihre Freundinnen auf Englisch anflirten, weil sie pauschal davon ausgehen, dass sie kein Deutsch sprechen.

In diesem Kontext spielt auch Exotismus im Dating eine Rolle, eine Praxis, bei der weiße Männer BiPoC-Frauen auswählen, die nicht ihrer eigenen sozialen Position entsprechen. Dies basiert auf einer rassistischen Strategie, BiPoC, hier speziell BiPoC-Frauen, als „anders“ im Vergleich zu weißen Menschen, hier speziell weißen Frauen, darzustellen. Hierbei verschmelzen rassistische Vorstellungen mit patriarchalen Strukturen, wodurch diese Frauen doppelt marginalisiert werden.

Ein wichtiges Buch, das bewusst keine Brücken baut.

Identitti

Auch Deutsch-Inderin Nivedita erlebt immer wieder Rassismus im Alltag. Sie sucht nach ihrer Identität, während sie gleichzeitig das Konzept „Identität“ an sich hinterfragt. Aus diesem Grund studiert sie an der Universität Düsseldorf Intercultural Studies beziehungsweise postkoloniale Theorie. Niveditas Heldin: Dozentin Dr. Saraswati, die Nivedita mit ihrem Selbstbewusstsein beeindruckt. Ihre Lehren eröffnen Nivedita in Identitti von Mithu M. Sanyal neue Perspektiven.

„Nachdem Lotte ihr gesagt hatte, wie ’Indisch Sein‘ funktioniert, fischte sich Nivedita ein weißes T-Shirt aus dem Altkleidercontainer und schrieb mit Textilfarben darauf: ‚This is how an Indian looks like‘ – nur um ‚looks‘ sofort wieder durchzustreichen und durch ‚feels‘ zu ersetzen. Falls Identitäten etwas sind, das man fühlt. Falls Identitäten überhaupt etwas sind. Das war das Problem: Sobald man anfing, über Identitäten nachzudenken, fächerte sich die Wirklichkeit in so viele Dimensionen auf, dass es keine richtigen Worte mehr für sie gab. Und dann kam Saraswati und erklärte, dass das egal war. Und dass es kein präkoloniales Leben im Postkolonialismus gab.“ (Identitti, Mithu M. Sanyal)

Doch dann kommt heraus, dass Saraswati eigentlich Sarah heißt. Und dass sie keine Person of Color ist, sondern weiß und ihr Aussehen und ihre Geschichte verändert hat. Nivedita, als Identitti bloggend, setzt sich daraufhin intensiv mit der Frage nach Identität auseinander.

So stellt sie auch die Frage nach der Existenz von „transracial“-Identitäten – also angeeigneten Identitäten, wie es zum Beispiel bei Historikerin Jessica Krug der Fall war, die an der George Washington University in Washington, D.C. lehrte. Sie definierte sich selbst unter anderem als Afro-Amerikanerin aus der Bronx mit karibischem Hintergrund, obwohl sie als jüdisches Kind in einer Vorstadt von Kansas City aufgewachsen ist.

Anders als ihre Kommilitonen sucht Nivedita das Gespräch mit Saraswati, zieht sogar bei ihr ein und stellt ihr, auf der Suche nach sich selbst, tiefgehende Fragen. Ein provokantes, spannendes Hörbuch, das sich dank seines Witzes leicht hört und gleichzeitig nachdenklich machende Fragen rund um Identität aufwirft.

Zeitgenössische, rassismuskritische Literatur bei Audible entdecken

Bei Audible kannst du zeitgenössische Literatur aus dem Genre Belletristik entdecken, die dich mit eigenen unbewussten Vorurteilen konfrontiert und Rassismus in Deutschland sichtbar macht – für eine weltoffene Gesellschaft. Falls du Audible noch nicht ausprobiert hast: Im Probemonat streamst du unbegrenzt tausende von Hörbüchern, Hörspielen und Original Podcasts. Zusätzlich erhältst du einen kostenlosen Titel, den du für immer behalten kannst.

Tags

;