Kerstin Lange, geboren im Bergischen Land, war jahrelang als Bilanzbuchhalterin tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie schreibt regionale Kriminalromane und sehr gerne Kurzgeschichten, von denen einige ausgezeichnet wurden. Sie ist ausgebildete Sprecherin und arbeitet neben dem Schreiben als Hörbuchsprecherin und Moderatorin.
Sie mag die Abwechslung und hat sich nun einem anderen Genre zugewandt:
Ihr erster Roman "Eine leise Ahnung von Glück" ist im Verlag „Tinte und Feder“ erschienen.
Sie ist Mitglied der Autorenvereinigung Das Syndikat e.V. und den Mörderischen Schwestern e.V.
Zu Eine leise Ahnung von Glück: "Kerstin Lange erzählt mit genauem Blick für die Abgründe ihrer Charaktere und deren emotionale Verwerfungen. Wie schwer es selbst zwischen Eltern und Kindern sein kann, unter der vertrauten Oberfläche den wahren Kern eines Menschen zu erkennen und die Bedingtheiten seiner Biografie auszuloten, beschreibt dieser ebenso spannende wie berührende Roman in eindringlicher Klarheit. Keine leichte Lesekost, aber so verpackt, dass man ihr gebannt bis zur letzten Seite folgt." Dr Rita Mielke, INKorschenbroich.
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