Judith W. Taschler
AUTOR

Judith W. Taschler

Geboren in Linz, Oberösterreich, im August 1970. Aufgewachsen im Mühlviertel in einer stillgelegten Mühle. Mit sechs Geschwistern, vielen Tieren und unzähligen Büchern. Und einer kambodschanischen Flüchtlingsfamilie mit fünf Kindern. Volksschule im Heimatort Putzleinsdorf, Hauptschule im Nachbarort Lembach, Höhere Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe in Linz, Matura im Juni 1989. Nach einem Auslandsjahr in Kalifornien Jobs als Sekretärin, Autoverkäuferin und Horterzieherin in Linz. Zog 1995 nach Innsbruck, studierte Germanistik und Geschichte. Lebt immer noch in Innsbruck. Verheiratet und drei Kinder. Arbeitete einige Jahre als Deutschlehrerin. Seit Herbst 2012 freischaffende Autorin. Februar 2011: SOMMER WIE WINTER (Roman) Februar 2013: DIE DEUTSCHLEHRERIN (Roman) Dafür erhält die Autorin den Friedrich Glauser Preis. Die Begründung der Jury lautet: "Liebe, Verrat und Tod. Es sind die großen Themen des Lebens, die Judith Taschler sprachlich virtuos in ein kleines Kammerspiel packt. Und es sind die leisen Töne, die dieser als Zwiegespräch geführten Lebensbeichte eine dramatische Tiefe verleihen. Unaufdringlich eröffnet sich dem Leser ein Panoptikum vergebener Lebenschancen. Zwei Menschen, füreinander bestimmt, folgen ihren egozentrischen Lebensplänen und verpassen sich. Irritiert und ergriffen von der Tragik der Geschichte folgen wir der opportunistischen Handlungslogik der Protagonisten bis ans bittere Ende. Leben heißt scheitern, hat Amélie Nothomb gesagt. So konsequent, spannend und literarisch subtil wie Judith Taschler das Thema umsetzt, wird auch Scheitern zum Hochgenuss!" Februar 2014: APANIES PERLEN (Erzählungen) August 2014: ROMAN OHNE U (Roman) "Der Leser folgt diesem Weg und der wendungsreichen Story um ein Doppelleben und verpasste Chancen wie im Rausch, freut sich über jede der 329 Seiten, über die ebenso präzise wie poetische Sprache und fürchtet das Ende. Zu Recht. Man kann süchtig werden nach dem intelligenten Fabuliertalent und dem Erzählton dieser Schriftstellerin." (Sächsische Zeitung) September 2016: BLEIBEN (Roman) "Bleiben ist ein sehr melancholisches Buch, aber auch ein versöhnliches. Weil die Botschaft mitschwingt, dass es sich lohnt dem Zufall zu vertrauen." (Die Presse) Oktober 2017: DAVID (Roman) April 2019: DAS GEBURTSTAGSFEST (Roman) "Die österreichische Schriftstellerin Judith W. Taschler hat ein grausames und schon fast vergessenes Stück Weltgeschichte zum Thema eines Romans gemacht. Allein für diesen Mut gebührt ihr Respekt. Das gewagte Unterfangen gelingt, da die gescheite und begabte Autorin nicht nur gründlich recherchiert, sondern auch wochenlang Kambodscha bereist hat. ... Sie schreibt die Geschichte mit der wuchtigen Kraft einer antiken Tragödie. Es geht um Schuld und Sühne, Verbrechen und Vergebung. Es geht darum, unter welchen Bedingungen Opfer zu Tätern werden, Täter zu Tätern. Und wie schnell und warum jene, die eben noch Täter waren, zu hilflosen, dem Tode geweihten Opfern werden." (Sächsische Zeitung) Veranstaltungstermine finden Sie auf www.jwtaschler.at
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