Winnie Puuh. Die Original-Hörspiele zur TV-Serie

Nachdem Christopher Robin von seiner Mutter ins Bett gebracht wurde, steht er heimlich wieder auf. Er macht es sich mit Winnie Puuh und seinen Freunden auf der Wohnzimmercouch gemütlich und schaut Fernsehen. Damit es noch gemütlicher wird, rufen sie den Pizzaservice an. Aber dann wird's ganz schön unheimlich.

Christopher Robin hat mal wieder seine ganzen Spielsachen im Wohnzimmer verteilt! Bevor er zum Spielen raus darf, muss er alles aufräumen. Winnie Puuh, Tigger, I-aah und Ferkel helfen ihm dabei. Aber O Schreck, aus Versehen fällt die wertvolle Statue um und zerspringt in tausend Scherben.

Rabbit verkündet: "Dieses Jahr werden keine Geschenke zum Valentinstag gemacht". Alle Freunde aus dem Hundertmorgenwald sind damit einverstanden.

Tigger weiß gar nicht, wann er Geburtstag hat! Kurzerhand beschließt er, heute seinen Geburtstag zu feiern und wünscht sich viele große Geschenke, die er natürlich nicht alle bekommt. Er wundert sich und ist sehr enttäuscht. Doch Puuh Bär hat da noch eine Überraschung für ihn.

Winnie Puuh schenkt Ferkel eine Sprungfeder als Beweis seiner Freundschaft. Da Ferkel meint, er müsse seine Freundschaft nun ebenfalls beweisen, will er Puuh ganz viel Honig schenken. Deshalb geht er mit Tigger und Rabbit in das Land, wo Milch und Honig fließen. Dort erleben sie spannende Abenteuer.

Eines Tages findet Rabbit ein hilfloses Vogelbaby. Kurz entschlossen nimmt er es mit nach Hause und zieht es liebevoll groß. Doch eines Tages lernt es fliegen und möchte mit den anderen Vögeln nach Süden ziehen. Der Abschied fällt Rabbit schwer.

Der Hundertmorgenwald verwandelt sich in den Wilden Westen und Ferkel verwandelt sich in einen Sheriff, der gegen Pferde-Diebe antreten muss. Zum Glück bekommt er Hilfe vom maskierten Bären, der mit Vanilleeis um sich schießt. Doch damit ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende.

Unheimliche Dinge geschehen im Hundertmorgenwald. Plötzlich sind alle Honigtöpfe leer und der Verdacht fällt auf Winnie Puuh, den Naschbären. Doch zum Glück klärt sich alles auf: Honigdiebe waren am Werk. Die Freunde können die Diebe vertreiben, aber die kommen wieder und bringen den riesengroßen Wuster mit. Da wird es ganz schön brenzlig.

Christopher Robin muss sein Zimmer aufräumen, doch dazu hat er gar keine Lust. Deshalb landen alle Spielsachen einfach unterm Bett. Plötzlich sind die Sachen verschwunden. Meister Hempel, der gefürchtete König es Mülls, hat zugeschlagen. Aber Christopher Robin und seine Freunde finden eine saubere Lösung.

Ein Dachboden birgt spannende Abenteuer, besonders für Ferkel, der unfreiwillig einen Ritter spielen soll. Also klettert er in eine Truhe und taucht in einem unbekannten Land wieder auf: dem Schachland. Dort ist Ferkel der Ritter von der rosaroten Gestalt, begegnet seiner königlichen Puuh-heit und muss dessen Königreich retten.

Krähenalarm im Hundertmorgenwald. Da hat Rabbit alle Hände voll zu tun, um sein erntereifes Gemüse vor den gefräßigen Krähen zu schützen. Doch zum Glück gibt es Puuh, den Krähenwächter. Leider ist Puuh-Bär den Freunden oft zu langsam. Deshalb bringen sie ihn mit ausgefallenen Ideen auf Trab. Aber das hat wiederum ungeahnte Folgen.

Ein Kinobesuch macht Ferkel Angst, doch die Freunde erklären ihm: Es ist nur ein Film, und Filmbilder werden aus Licht gemacht. Das bringt sie auf die Idee, selbst einen Film zu drehen. Aber dann geschehen unerwartete Dinge, die die Freunde in Atem halten.

Christopher Robin hat einen Wünsche-Stern. Aber nur einen ganz kleinen, der nicht zu viele Wünsche auf einmal erfüllen kann. Nachdem Tigger, Ferkel, Rabbit und Puuh ihre Wünsche aufgesagt haben, scheint der Wünsche-Stern leergewünscht. Also versucht Puuh die Wünsche seiner Freunde zu erfüllen. Aber das ist gar nicht so einfach.

Es ist Winter im Hundert-Morgen-Wald. Den Freunden aber wird es bald ziemlich heiß, denn Tigger erfindet eine Maschine, die für viel Aufregung sorgt. Ganz besonders aufregend wird es für Ferkel. Er bekommt Zauber-Ohrenschützer, die ihm beim Schlittschuhlaufen helfen. Doch sie helfen nicht nur ihm.