Ergebnis von "Gottfried Keller" in Alle Kategorien

Der gierige Hexenmeister Pinieß schließt einen teuflischen Pakt mit dem hungernden Kater Spiegel. Eine humorvolle Geschichte, die zeigt,...

Eine Liebesgeschichte? Zweifellos. Die zärtliche Zuneigung der Bauernkinder Sali und Vreneli ist voller Poesie, voller Licht und Sonne. Die Sehnsucht, die sie weckt, hat ihre Wurzel jedoch nicht in der Erfüllung. Denn von Habsucht ist die kleine Welt der Kinder bestimmt, von der Besitzgier ihrer sich auf den Tod verfeindenden Väter. Gottfried Keller (1819-1890) gilt als Schweizer Pendant zu Theodor Fontane.

Mit der Novelle "Spiegel, das Kätzchen" wird ein vergnügliches Märchen von einem, "der der Katze den Schmer abkauft", erzählt...

Von einem der auszog, das Schmollen zu verlernen: Pankraz, das Kind einer armen Witwe, reagiert auf alles mit beharrlichem Schmollen. Als er als Jugendlicher ausreißt und erst viele Jahre später zu seiner Mutter und Schwester als Oberst zurückkehrt, berichtet er von seinen Erlebnissen in Ostindien, seiner gescheiterten ersten Liebe und was es mit dem Löwenfell auf sich hat, das er aus der Ferne mitbringt.

"Menschen dürfen ja nicht gedankenlos in den Tag hineinleben." - Theodor Storm. In unserer schnelllebigen Welt zwischen Beruf und Familie, gehen die eigenen Gedanken schon mal verloren. Mit den schönsten Gedichten des 19. Jahrhunderts, finden Sie die Ruhe um mit wunderbaren Gedanken über die Natur, das Leben und die Stadt neue innere Kraft zu schöpfen.

Keller wollte mit dieser letzten Erzählung der Sammlung Die Leute von Seldwyla die "etwas schnurrpfeiferliche Sammlung doch mit einem ernsteren Kultur- und Gesellschaftsbilde abschließen..."

Ein Gedicht von Gottfried Keller und 9 weitere bekannte Gedichte.

Sein Schicksal ist uns zum geflügelten Wort geworden: Der kleine Schneider stolpert samtbekleidet in die Rolle eines Grafen, denn Kleider machen Leute...

Der Kaiser hört von der unbemannten Bertrade und schickt den trägen Zendelwald als Boten zu ihr, um anzukündigen, dass er sie besuchen und ihr einen...

"The Banner of the Upright Seven" is a novel by the swiss poet Gottfried Keller. The narration is divided into acts and scenes, almost like a theater piece. It contains remarkable speeches and many dialogs compared to other novels of Keller. In 1877 he added "The Banner of the Upright Seven" to his "Züricher Novellen" ("Zurich novels"). It is considered one of his most famous pieces and represents a fine example of poetic realism.

Butz Falätscher hält sich für den Nachfahren einer unehelichen Tochter aus dem Adelsgeschlecht der Manesse, worauf er sehr stolz ist. Seinem Selbstverständnis nach ist er vom Schicksal auserwählt, etwas ganz Besonderes zu sein bzw. etwas ganz Großes zu vollbringen. Er schließt sich diversen Heeren an und wird gewissermaßen als Hampelmann vom Dienst mitgeschleift.

John Kabys hat bereits früh den ersten Meisterstreich als Schmied seines eigenen Glückes vollzogen und seinen Namen geändert. Doch das Glück lässt noch auf sich warten, also sucht er sich eine Frau mit einem besonders wohlklingenden Namen.

Gottfried Keller wurde 1819 in Zürich geboren. Er starb 1890 ebenfalls in Zürich. "Kleider machen Leute" (1874) ist wohl die bekannteste Novelle Kellers aus dem Zyklus "Die Leute von Seldwyla". Zahlreiche Verfilmungen und Vertonungen hat das Werk erfahren. Keller vereint hier meisterlich komische Gesellschaftskritik mit einer poetischen Liebeshandlung. Als Satiriker nimmt Keller Eigen- und Standesdünkel ebenso aufs Korn wie Gutgläubigkeit und Unterwürfigkeit.

Nennen wir es nun ein Märchen oder einen Tierparabel - auf jeden Fall ist es eine heitere Geschichte, die zeigt, wie Lebensklugheit, Phantasie und ein unbeugsamer Charakter über niedrige Gewinnsucht siegen.

Die Erzählung entstand 1855 und erschien zuerst im zweiten Band der Sammlung "Die Leute von Seldwyla". Keller wollte hier keine Geschichten erzählen, "wie sie in dem beschriebenen Charakter von Seldwyla liegen, sondern einige sonderbare Abfällsel, die so zwischendurch passiert sind". Realistisch, ironisierend, parodierend, satirisch, humorvoll!

Die Novelle Der Schmied seines Glücks erzählt, wie einer in seiner Schlauheit sich selbst übertölpelt...

Keller erzählt hier durch seinen Helden Pankratius, wie "er in der Fremde durch ein Weib und ein wildes Tier von der Unart des Schmollens entwöhnt worden sei"....

Die hübsche Liebesgeschichte "Die missbrauchten Liebesbriefe" gibt einen Einblick in die, wie man heute sagen würde, die Schriftsteller-"Szene" zu Kellers Zeiten...

Kellers Novelle aus der Seldwyla-Sammlung erzählt von dem Erziehungswerk der von ihrem Mann verlassenen Regula Amrain. Sarkastisch spielt Keller Frau Amrains nüchterne Erziehung gegen die dumme Großsprecherei der Leute von Sedwyla aus. Mit Musik von Anton Reicha.

In einem benachbarten Kanton lebt ein Apotheker, ein Mann, der früh und spät unter seinen Töpfen mit Latwergen, Pillen und Salben anzutreffen ist, dessen emsige Hand mit einer bewundernswürdigen Fertigkeit die Rezepturen komponiert, Extrakte destilliert, Posten einregistriert und überhaupt alles besorgt, was im Bereich seines Geschäfts nur vorkömmt.