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Es gibt Menschen wie den Herrn Schladerer, denen man nie etwas recht machen kann. Er bestellt beim Meister Eder ein Garderobenkästchen und hat dann an allem etwas auszusetzen. Und diesmal macht Pumuckl keinen Blödsinn, sondern ein "Gescheitsinn": Wenn ein Kobold böse wird, ist mit ihm überhaupt nicht gut Kirschen essen!

Wer möchte schon arbeiten, wenn die Sonne so schön scheint? Selbst dem Pumuckl genügt der Blick durchs Fenster nicht mehr. Also schreinert der Meister Eder eine Bank, die er vor die Werkstatt stellt. Aber kaum steht sie neben der Tür, schon sitzen ständig fremde Leute drauf und stören.

Zwischen Meister Eder und Pumuckl kommt es zum ganz großen Krach: Nicht nur, dass Pumuckl das Kettchen der kleinen Erika in seinem Bett versteckt hat und das Mädchen deswegen ganz furchtbar traurig ist. Der Kobold streitet auch noch frech alles ab und gefährdet so den guten Ruf vom Meister Eder. Der wirft ihn hinaus und will ihn nie wieder sehen!

Welches Kind möchte nicht einmal mit den Erwachsenen tauschen? Aber vielleicht haben die es auch nicht immer leicht. Der Pumuckl hat mal wieder an allem etwas auszusetzen. Schließlich schlägt er dem Meister Eder vor, die Rollen zu wechseln.

Briefmarken sammeln kann zu einer richtigen Leidenschaft werden. So wie beim Nachbarsjungen Fritz. Er lässt sich vom Meister Eder dessen altes Briefmarken-Album zeigen und nimmt gern die doppelten Marken mit. Doch dann macht Fritz einen großen Fehler: Heimlich steckt er sich den grünen Zehner ein. Eder weiß, wie der Pumuckl ihm eine Lehre erteilen kann.

Es gibt Dinge auf der Welt, die machen einem unheimlich Spaß. Aber nur, wenn man`s selber macht  -  und nicht, wenn's jemand anderes anstellt. Zum Beispiel Radau machen. Oder jemand ärgern. Die kleine Charlotte jedenfalls hat viel Spaß daran. Aber warum dürfen kleine Mädchen alles und kleine Kobolde nichts? Das muss anders werden!

Der Meister Eder ist eigentliche in ganz gemütlicher Mann - wenn er nicht gerade gewalttätig geärgert wird. Zum Beispiel durch die Kundin, die es mit ihrem Schrank besonders eilig hat. Weil dem Schreinermeister ausgerechnet dann die Sägemaschine kaputtgeht, wird er immer wütender. Schließlich will der Pumuckl sogar auswandern.

Der kleine Kobold hat eine Vorliebe für alles, was glitzert  -  Silberpapier zum Beispiel. Das führt dazu, dass er ganz viele Papierblumen bastelt und über sein Bett hängt. Die Frau Zangl ist begeistert. Das freut den Pumuckl. Aber der Herr Kraus macht sich darüber lustig. Die Hausmeisterin wirft die Blumen sogar weg. Und schon werden aus den Silberblumen Ärgerblumen!

Auch ein Pumuckl muss mal etwas dazulernen. Meister Eder beschwert sich, dass der Pumuckl zu faul ist. Der Kobold soll ihm bei der Arbeit helfen. Er könnte zum Beispiel die Nägel sortieren. Ob aus dem Pumuckl wohl doch noch ein "Ordnungskobold" wird?

Der Pumuckl will unbedingt die Tulpendiebe im Hof erwischen. Bald stellt sich heraus, dass der kleine Fritz seiner Mutter mit den Blumen zum Geburtstag eine Freude machen will. Er hat die Tulpen einfach abgerissen. Um dem Buben eine Lektion zu erteilen, lässt der Kobold einfach dessen Goldhamster aus dem Käfig. Und schon ist das Chaos perfekt.

Pumuckl hat einen neuen Wunsch - eine rote Schwimm-Ente. Damit ihm der Wunsch erfüllt wird, beschließt er einfach, dass er Geburtstag hat. Oder noch besser: Geburtswoche. Also muss ihm Meister Eder das Gummi-Tier kaufen. Aber als der Kobold die Ente piekst und sie kaputtgeht, ist der Jammer groß.

Ein Kobold kann auch fürchterlich eifersüchtig sein. Als Meister Eder sich rührend um eine kleine Katze kümmert, schimpft Pumuckl ohne Ende. Verzweifelt überlegt er, wie sie die Katze loswerden. Aber dann schwört er, dass aus ihm ein kleiner Engel wird.

Wenn man erst einmal pfeifen kann, ist es ganze einfach. Der Pumuckl aber lernt es nie. Und singen kann er zwar laut, aber völlig falsch. Deshalb ist er ganz aus dem Häuschen, als er bei einer Jubiläumsfeier eine Mundharmonika sieht. Es gelingt ihm, die Mundharmonika zu stibitzen. Vergnügt spielt er auf ihr herum.

Meister Eder ist von ein paar alten Freunden eingeladen worden. Am nächsten Tag hat er einen 'Kater' - es geht ihm gar nicht gut. Der Pumuckl will helfen, hat aber alles falsch verstanden. Die Folge: Ein Durcheinander, wie es größer nicht sein könnte.

Jeder hat schon mal Angst gehabt und das ist gar kein schönes Gefühl. Trotzdem macht es dem Pumuckl Spaß, anderen Angst einzujagen. Als er sich dafür in einem Karton im Keller versteckt, interessiert sich eine Katze sehr für die Geräusche aus dem Inneren. Sie versucht, hineinzukommen. Und auf einmal ist der Pumuckl in höchster Gefahr.

Das Leben des Bauern Schormeyer gerät aus den Fugen, als seine geliebte Frau stirbt. Allein mit Hof und zwei erwachsenen Kindern, denkt er zunächst über eine weitere Hochzeit nach, verwirft diese Idee allerdings, als er sich immer weiter in die Wirtschaft wagt. Als wäre das nicht alles schon aufreibend genug, gerät er weiter ins Straucheln, als eine Bauernmagd ein Kind von ihm erwartet. Ein Roman über Trauer, Verlust und den Wunsch neu anzufangen.

Ein besonders guter Kegler ist der Meister Eder nicht, aber es macht ihm trotzdem viel Spaß. Natürlich hat der Pumuckl auf einer Kegelbahn nichts zu suchen.

Ein kleiner Kobold nimmt sich einfach, was er braucht. Und er brauchte ja auch nicht viel. Aber was die Menschen alles brauchen! Und das müssen sie sich auch noch mit Geld kaufen. Als Meister Eder das erklärt, will Pumuckl auch welches haben. Aber er versteht nicht, dass man es sich nicht einfach nehmen darf.

Jeder weiß, dass am 1. April überall Scherze gemacht werden. Auch der Meister Eder wird in den April geschickt: Seine Freunde erzählen ihm, es gäbe noch einen Kobold. Und als der Eder und der Pumuckl die Geschichte nachprüfen, erlebt der Rotschopf eine große Enttäuschung. Aber wer zuletzt lacht, lacht am besten. Denn plötzlich bekommen es Meister Eder und seine Freunde mit einem echten Kobold zu tun.

Meister Eder freut sich auf den Besuch seiner Schwester und ihrer Tochter Bärbel. Als das Mädchen mit Pumuckls Bettchen und seiner Schaukel spielt, passieren die ungewöhnlichsten Dinge. Schließlich vertraut Meister Eder ihr die Geschichte von dem Kobold an. Bärbel stellt Pumuckl einen Klebefalle. Aber so leicht läßt sich der nicht leimen!