Ergebnis für "Robert Louis Stevenson" in Kunst & Literatur

Es ist das Jahr 1888, Robert L. Stevenson reist in die Südsee, um sein Lungenleiden zu kurieren. Die Inseln schlagen den Schotten sofort in ihren Bann. Fasziniert von der Natur und vom Zusammenprall einheimischer Traditionen mit den Einflüssen von Räubern, Händlern und Missionaren, begegnet er einem Paradies, das kurz vor dem Untergang steht. Tambinok’, der legendäre König der Insel Apemama, wird sein Freund, und Stevenson lernt so das Innere dieser Kultur kennen, wie es sonst nicht möglich gewesen wäre. Es entstand eine Mischung aus ethnologischer Studie und Robinson Crusoe-Abenteuer.

Ein literarischer Reisebericht, der auf Stevensons Erlebnissen auf der Überfahrt in die USA zu seiner erkrankten Geliebten 1879 basiert und erst posthum erschien: Auf dem Auswandererschiff von Schottland nach New York und von dort weiter mit dem Zug via Chicago nach San Francisco beobachtet Stevenson genau und mit viel Sympathie die Leute an Bord und kommt zu dem Schluss, dass die meisten Emigranten in ihrer alten Heimat gescheitert waren und deshalb die lange und beschwerliche Reise nach Amerika auf sich nehmen.

En 1878, afin d'oublier ses amours impossibles avec Fanny Osbourne et d'améliorer sa santé fragile, Robert Louis Stevenson part à la rencontre du pays des Camisards dont l'histoire fait écho à celle des Covenantaires, mouvement religieux et politique écossais au XVIIe siècle. 12 jours durant, il rédige son journal de route : ses marches, ses rencontres, ses péripéties avec son ânesse Modestine... au cœur du pays cévenol.

"We are all travelers in the 'wilderness of the world' - travelers with a donkey." So Robert Louis Stevenson wrote to a friend on completing this enchanting account of a journey in rural France in 1878. Alone with his pack-donkey Modestine, and showing total disregard for discomfort, Stevenson relishes to the full his walking tour of the Cevennes.

He was an ambitious but drifting writer from a prominent Scottish family. She was a tough Nevada silver miner’s wife, with children, when they met. Who could have predicted that Fanny Van de Grift and Robert Louis Stevenson would go on to create one of history’s great literary marriages? From their first encounter in France in 1876, Fanny and Louis’s partnership transcended societal expectations to become a literary union that was progressive, eccentric, and tempestuous, but always animated by a profound mutual respect