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  • Affirmationen 02.06.22
    Jun 2 2022
    Mein Leben zu leben fällt mir leicht Ich habe alle Ressourcen, die notwendig sind, um erfolgreich zu sein. Meine Liebe ist stark und allgegenwärtig. Ich fühle mich frei wie ein Vogel. Ich leiste einen wichtigen Teil zum großen Ganzen. Ich wachse jeden Tag über mich hinaus. Ich bin glücklich. Ich bin fröhlich. Ich bin das Beste, was dieser Welt passieren kann. Ich bin großartig. Ich bin ein Geschenk des Himmels. Ich bin einzigartig. Ich fühle mich vollkommen. Alles, was ich beginne, verwandelt sich zu Gold. Ich bin die Kraft, die Gutes schafft. Ich bin voller Energie. Energie durchfließt meinen Körper. Ich bin stark, das Leben fällt mir leicht. Es tut so gut, am Leben zu sein. Ich fühle mich pudelwohl. Wohlbefinden begleitet mich auf meinem Weg. Ich heile von innen. Alles Gute der Welt kommt zu mir. Ich bin ein Wohlfühl-Magnet. Ich ziehe alle Schätze der Welt in meinen Besitz. Gute Dinge erwarten mich an jeder Ecke. Es geht mir gut, ich fühle mich wie neugeboren. Die Qualität meiner Gefühle bestimmt die Qualität meines Lebens. Ich bin frei von Sorgen und genieße jeden Augenblick. Ich liebe mich und meine Mitmenschen. Es tut so gut zu dieser Zeit an diesem Ort zu leben. Ich reite auf der Welle des Lebens. Ich ziehe Erfolg, Liebe und Glückseligkeit an. Ich lasse meinen Emotionen freien Lauf. Die Welt will nur mein Bestes. Es fühlt sich toll an, am Leben zu sein. Ich mache die Welt zu einem besseren Ort. Alle Träume, die ich habe, gehen in Erfüllung. Alle Ziele, die ich mir vorgenommen habe, werden zur Realität. Ich gebe alles, was ich habe und das ist genug. Die Welt ist wunderbar. Gute Gefühle durchströmen meinen Körper. Ich mache einen großen Unterschied im Leben anderer. Ich erwache zu neuem Leben. Geld fließt in Strömen. Das Leben meint es gut mit mir.
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  • Affirmationen 01.06.22
    Jun 1 2022
    Ich genieße mich und mein Leben. Die Qualität meiner Emotionen ist toll. Mir geht es gut, ich strahle von innen nach außen. Ich fühle mich pudelwohl! Mein Vibe ist hervorragend. Ich liebe das Leben! Es tut mir gut, zu sein. Alles, was ich erlebe, gefällt mir. Ich spüre Wohlbefinden auf der ganzen Haut. Mein Leben ist perfekt. Ich heile alle meine Wunden. Ich fühle mich frei wie ein Vogel. Es tut gut, zu sein. Ich habe mein Idealgewicht. Das Leben fällt mir leicht und ich bin schwerelos. Ich empfinde Glückseligkeit. Es tut mir so gut, am Leben zu sein. Ich fühle mich stark, ich fühle mich mächtig, mir alle Wünsche erfüllen zu können. Ich lasse es fließen, das Leben schenkt mir jeden Tag aufs Neue Freude, Heiterkeit und Liebe. Ich fühle einen positiven Vibe. Es tut mir gut, mich zu mögen. Ich drücke mich voll und ganz aus. Mein Leben erlebt eine 180 Grad Drehung zum Guten. Es tut mir gut, wie mich andere Menschen behandeln. Meine Leistung ist fabelhaft. Ich spreche zu denen, die meine Stimme mögen. Ich fühle, dass alles sich zum Guten wendet. Ich bringe positive Energie in diese Welt. Es tut mir gut, ein Mensch zu sein. Alles, was ich mir je erträumt habe, wird Wirklichkeit. Ich fühle Wohlbefinden, Lockerheit, Freiheit, Energie. Ich bin voller Energie. Ich bin voller Tatendrang. Das Leben ist schön. Ich fühle mich pudelwohl. Es geht mir gut, ich lebe mein Leben. Ich genieße jeden Augenblick. Ich strahle von innen nach außen. Meine Haut sieht wundervoll aus. Ich weiß, dass sich alles zum Guten wendet. Ich bin glücklich in einer tollen Beziehung mit mir und meinen Mitmenschen. Abnehmen fällt mir leicht. Ich übe positive Gedanken. Konzentriere mich darauf, mich gut zu fühlen. Es strömt aus mir heraus. Positive Energie breitet sich in mir aus. Ich fühle, wie das Leben durch mich hindurch fließt. Es tut gut. Das Leben ist schön. Ich drücke mich vollkommen aus. Es fließt Lebensenergie durch mich hindurch. Ich genieße die warme Dusche an Liebe, die mich umgibt. Ich bin im Liebesvibe. Ich trainiere mein Wohlbefinden. Die Qualität meiner Emotionen ist fabelhaft. Ich bin ein Gewinner des Lebens.
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  • Warum Bin Ich Unglücklich?
    Mar 21 2022
    https://psychologie-einfach.de Hast du dich schon mal gefragt, warum du unglücklich bist? Wenn du verstehst, was ich hier sage, gehe ich davon aus, dass du deutsch verstehst und weißt, was es heißt, in einem der fortschrittlichsten Länder der Welt zu leben. Es reicht, dass du nur einmal einen Ausflug ins Ausland gemacht hast und du wirst sicherlich bemerkt haben, was Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern zu bieten hat. Man nehme da einmal die Infrastruktur, die dir zur Verfügung steht oder die Sicherheit, mit der man sich hier frei bewegen kann. In anderen Ländern ist dieser Lebensstandard nicht gegeben. Es gibt Länder, in denen ich auch schon selbst im Urlaub war, in denen von einem Rausgehen bei Dunkelheit oder einem Aufenthalt in bestimmten Regionen abgeraten wird. Ganz einfach deswegen, weil die Armut dort so groß ist, dass nachts ganz normale Menschen zu Dieben mutieren, weil sie den Wunsch haben, zu überleben. Wenn der Bauch leer ist, schaltet sich der Überlebenstrieb ein. Ein Phänomen, von dem wir hier in Deutschland so gut wie vollständig befreit sind. Denn selbst wenn es hier mal zu knapp wird, gibt es genug Menschen, die helfen können, gerade weil wir mehr als genug von allem haben. Und gerade weil wir ja genug von allem haben, ist es doch so oft unverständlich, warum viele Deutsche mit mieser Laune und traurigen Gesichtsausdrücken durch die Straßen laufen. Ich will mich davon absolut nicht ausnehmen. Auch ich laufe viel zu oft, viel zu besorgt durch die Straßen. Deswegen mache ich auch diesen Beitrag. Er soll mir und dir mal wieder bewusst machen, dass es absolut keinen Vorteil hat, unglücklich zu sein. Sehe diesen Beitrag als erneute Erinnerung. Also wie lässt sich der Zustand der Unglückseligkeit verändern? Reicht es aus, Geld auszugeben? Süßigkeiten zu essen? Den Fernseher einzuschalten? Diese Dinge können dir auf jeden Fall kurzfristig einen Seelenfrieden bringen. Sie sind leider aber eher eine Ablenkung, als eine Lösung. Also welche andere Optionen gibt es? Drogen, Alkohol, S*x? Auch hier wirst du mit mir übereinstimmen, dass diese Mittel nur eine kurze Erlösung bewirken. Was bleibt denn jetzt überhaupt noch übrig?
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  • Wieso blockierst du dich selbst?
    Aug 4 2021
    Du kennst das sicherlich. Du hast eine tolle Idee, aber redest dir sie im gleichen Moment wieder aus. "Das klappt doch eh nicht" oder "jemand anderes hat das ja bereits umgesetzt". Aber wieso blockierst du dich an dieser Stelle selbst? Wenn du ein Bedürfnis verspürst, etwas zu tun. Warum nicht? Egal, ob etwas schon 1000 mal vorher gemacht wurde. Vielleicht machst du es ja noch besser. Generell ist das Tun und das Ausprobieren im Leben gut. Jedes Mal, wenn du handelst, interagierst du mit deiner Umgebung. Aus jeder Handlung kannst du Wissen und Erfahrung herausziehen. Wissen und Erfahrung, die du niemals erhalten würdest, wenn du einfach nur darüber nachdenkst. Wenn du dich selbst vor etwas blockierst, dann nimmst du dir die Chance, Lebenserfahrungen zu machen. Oft spielt Angst eine große Rolle. Die Angst zu versagen oder die Angst einen Fehler zu machen. Aber der Schritt nach vorne ins Ungewisse ist mehr wert, als auf der Stelle stehen zu bleiben. Heute morgen bin ich aufgewacht und dachte mir. Ok, was schreibe ich denn heute. Mein erster Gedanke war, ok, ich habe eigentlich nichts Neues zu sagen. Aber das stimmt einfach nicht. Es gibt immer etwas zu sagen. Es gibt immer etwas, dass ich von mir geben kann. Es ist ein unendlicher Fluss an Möglichkeiten, den ich zu jeder Zeit anzapfen kann. Selbst wenn ich Dinge zum 10. Mal sage. Wenn es wichtige Dinge sind, dann können sie nicht oft genug wiederholt werden. Denn es gibt Menschen da draußen, die hören eine Information zum allerersten Mal. Für dich selbst ist das, was du sagst, natürlich und selbstverständlich. Für die andere Person nicht. Also blockiere dich nicht selbst und lass es offen aus dir heraussprudeln. Was du zu sagen hast und was du tun möchtest, ist wichtig. Wenn du einen inneren Drang, ein Bedürfnis spürst, dann gib diesem Bedürfnis freien Lauf. Das nennt sich Selbstausdruck. Traue dich, dich ungefiltert auszudrücken.
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  • Warum habe ich Geld Ängste?
    Aug 3 2021
    Kennst du die Situationen im Leben, wo du etwas wirklich willst und du es dir aber gerade nicht leisten kannst? Mal angenommen, du willst mal wieder in den Urlaub, aber diese 2000€ hast du gerade nicht zur Hand. Du bist eventuell in einem festen Arbeitsverhältnis und bekommst deinen festen Geldbetrag monatlich auf dein Konto überwiesen. Aber wenn du die Miete abziehst und wenn du das Essen einkaufen abziehst und wenn du den Gang zum Friseur abziehst, dann bleibt am Monatsende nicht viel übrig. Deine laufenden Kosten decken sich fast mit deinem Einkommen und Sparen geht da absolut nicht. Verstehe ich voll und ganz. Dumme Situation. Aber wie viele Menschen kennst du, die dann auch tatsächlich etwas an ihrer Situation ändern? Wie viele Menschen kennst du, die sagen: es reicht. Ich bin es satt, dass Geld mich limitiert. Auch ich erwische mich regelmäßig dabei, dass ich Geld als Ausrede nutze. Ich beruhige mich selber und gebe meine Träume auf, indem ich sage: tja, ich habe halt einfach nicht das Geld, um mir das zu leisten. Aber mich nervt das selber. Mich nervt, dass Geld zwischen mir und dem steht, was ich möchte. Geld ist doch einfach nur ein Mittel, damit ich das bekomme, was ich möchte. Und um Geld zu bekommen, um Geld von anderen Menschen zu erhalten, mache ich einfach, was diese Menschen möchten. Ich erweise meinen Mitmenschen einen Gefallen. Ich tue meinen Mitmenschen etwas Gutes. Ist das denn so schwer? Jemand anderem zu helfen? Ist das nicht sowieso das, was wir alle wollen? Anderen helfen zu können? Wenn du in der Situation bist, dass du ein festes Gehalt zu einem festen Zeitpunkt im Monat erhältst, dann ist klar, dass dich Geld limitiert. Du kannst nur das Geld ausgeben, dass du monatlich verdienst. Aber warum lässt du dich limitieren? Warum genügt dir denn dieser feste Betrag? Gibt es denn sonst gar nichts, was du gerne tust? Worin andere einen Wert sehen? Ich denke, wir halten uns oft zurück, mehr zu arbeiten, weil wir Arbeit generell mit etwas Schlechtem verbinden. Was wäre aber, wenn es eine Arbeit gibt, die dir Spaß macht? Eine Arbeit, die dir ein gutes Gefühl gibt? Hättest du dann nicht auch den Drang, mit so einer Arbeit zusätzlich Geld zu verdienen? Mehr Geld zum Ausgeben zu haben? Also ich will das. Ich will mehr Geld zum Ausgeben haben. Ich habe es satt, mich durch Geld limitieren zu lassen. Ich möchte mir die Dinge im Leben gönnen können, die ich wirklich haben will. Weil ich es mir wert bin. Weil mir mein Wohlbefinden wichtig ist. Wie sieht es mit dir aus? Bist du dabei?
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    2 Min.
  • Wie kann ich einen Wert für andere bieten?
    Aug 2 2021
    Ich bin derzeit an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich den Wunsch habe, einen noch größeren Mehrwert für andere zu liefern. Also habe ich mir gedacht: verfasse ich doch einfach einen Beitrag über das Thema Mehrwert und wie man einen Mehrwert für andere generiert. Grundlegend lässt sich sagen, dass du zu dem Zeitpunkt einen Mehrwert für andere darstellst, wenn du ihnen gibst, was sie möchten. Du kannst beispielsweise ein guter Gesprächspartner sein. Oder jemand, der die Person zum Lachen bringt. Oder aber auch jemand, der helfen kann, ein Problem zu lösen. Die Wahrheit ist, dass wir, seitdem wir geboren sind, schon immer einen Mehrwert für andere liefern. Man nehme mal deine Mutter, die sich sicherlich über dich gefreut hat, als du zur Welt gekommen bist. Oder dein Kindergärtner, der herzhaft gelacht hat, wenn du etwas Witziges gesagt hast. Wenn man es genau nimmt, lieferst du eigentlich jeden einzelnen Tag in deinem Leben einen Mehrwert für andere. Auch wenn du den ganzen Tag nur auf der Couch sitzt, nichts tust und dir das Essen nach Hause liefern lässt. Das Restaurant bei dem du bestellt hast, verdient mit dir seinen Unterhalt. Das Restaurant kann wegen dir weiterhin bestehen. Derjenige, der dir das Essen liefert: auch er oder sie kann einen Teil ihres Lebensunterhalts wegen dir bezahlen. Und auch der Vermieter hat etwas von dir. Du bezahlst ihm monatlich deine Miete. Du gibst in all diesen Fällen also etwas von dir. Obwohl du eigentlich objektiv betrachtet nur faul auf der Couch liegst. Du kannst dich also noch so anstrengen wie du willst. Auch wenn du nur atmest und hilfsbedürftig im Bett liegst. Du wirst immer einen Mehrwert für jemanden darstellen. Zum Beispiel für die Menschen, die gerne gebraucht werden! Menschen, die gerne helfen. Mit dieser Erkenntnis, dass du immer wertvoll bist, geht es jetzt also nur noch darum, dass du deinen Mehrwert für andere steigerst. Noch besser auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen kannst. Denn das kannst du sicherlich. Du kannst für andere wertvoller werden. Und das möchte ich dir im Folgenden erklären: Dran bleiben ist einer der Punkte, der beim Thema Mehrwert eine große Rolle spielt. Ich möchte das anhand eines Profifussballers zeigen. Ein Profifussballer spielt regelmäßig Fussball. Er trainiert Tag für Tag, sammelt dabei so viel Erfahrung, dass jemand, der einen anderen Beruf ausübt, niemals diese Erfahrung einholen wird. Wenn er im Wettbewerb antritt, bezahlen Zuschauer Geld dafür, ihm beim Fussball zuzuschauen. Er hat über Jahre hinweg außergewöhnliche Fähigkeiten erlernt, die ein Gelegenheitsfussballer im gleichen Zeitraum nicht erlernen kann. Sein kontinuierliches Dran bleiben, sein stetiges Verbessern seiner Fähigkeiten macht ihn heute zu einem wertvolleren Spieler, als derjenige, der im gleichen Zeitraum den Beruf gewechselt hat. Dran bleiben ist also eine wichtige Eigenschaft, um dich wertvoller zu machen. Auch ist jeder Mensch verschieden und hat verschiedene Bedürfnisse. Die Bedürfnisse von deinem Gegenüber zu erkennen, ist deshalb wichtig, um dich wertvoll für die Person zu machen. Der Profifussballer ist beispielsweise Abwehrspieler und weiß, dass sein Team einen schnelleren Verteidiger im Team benötigt. Der Fussballer macht deswegen Extra-Laufeinheiten, um seine Geschwindigkeit zu steigern. Er geht auf den Bedarf seines Gegenübers ein. Wenn du Profisportler bist und solche tollen Fähigkeiten erlernt hast, reicht das allerdings nicht, um für alle Menschen wertvoll zu sein. Und das musst du auch nicht. Wichtig ist nur, dass du für deine Zielgruppe wertvoll bist...
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    4 Min.
  • Wie denkt ein Überfluss Denker?
    Jul 31 2021
    Menschen, die im Überfluss leben, denken auch in Überfluss. Ich möchte dir in diesem Beitrag den Unterschied zwischen einer Mangeldenkweise und einer Überflussdenkweise näher bringen. Ein Mensch, der im Mangel denkt, hat folgende Einstellung: er denkt, er kann nichts, was andere Menschen gebrauchen könnten. Er denkt, seine Leistung ist zu schlecht, als dass andere davon profitieren könnten. Er sieht in seinem Äußeren nichts liebenswertes. Er denkt, im fehlt noch dies und das, um als ein erfolgreicher Mensch angesehen zu werden. Er denkt, er habe nicht genügend Geld, um sich seine Träume erfüllen zu können. Er kauft deswegen so günstig wie möglich ein, um kein Geld zu verlieren. Er kauft vielleicht Dinge, die ihm gar nicht schmecken. Hauptsache sie ziehen seinem ohnehin schon kleinen Konto nicht noch mehr Geld ab. So denkt ein Mensch, der in allem nur einen Mangel sieht. Ein Überfluss Denker dagegen betrachtet seine Welt anders. Er sieht die Vielfalt, den Reichtum, die schier unendlichen Möglichkeiten, die ihm diese Welt zu bieten hat. Er sieht im Supermarkt die 30 verschiedenen Marmelade Sorten und eben nicht diese eine Sorte, die gerade vergriffen ist. Er bestellt im Restaurant nach der Beschreibung des Essens, nicht nach dem Preis. Er hat so viel Geld, das ihm Geld ausgeben leicht fällt. Er gönnt sich die Dinge, die ihm gut tun, die ihm wichtig sind. Er ist sich im Klaren, dass er durch seine Fähigkeiten unendlich viel Geld erzeugen kann. Er sieht überall die zahlreichen Möglichkeiten, wo sich dieses Geld verdienen lässt. Er sieht den Nachbarn, der beim Rasenmähen Hilfe gebrauchen könnte, aber auch den 1 Millionen Business Deal, den keiner sieht. Der Mensch, der im Überfluss denkt, sieht nicht die Grenzen, die ihm auferlegt werden, sondern er sieht die Chancen, wie sich diese Grenzen überwinden lassen. Er ist sich im Klaren, dass es knapp 8 Milliarden Menschen gibt, die alle Bedürfnisse, Träume und Wünsche haben. Er weiß, dass diese Menschen von anderen Menschen Hilfe benötigen, um sich ihre Träume zu erfüllen. Er weiß auch, dass diese Menschen bereit sind, für ihre Träume Geld zu bezahlen. Ein Mensch, der im Überfluss denkt, weiß, dass er jetzt schon alle Ressourcen zur Verfügung hat, um ein Ziel zu erreichen. Er sieht nicht das, was er nicht kann, sondern er sieht das, was er in sich entwickeln könnte. Er sieht nicht nur die Dinge, die er noch nicht hat, sondern er sieht vor allem die Dinge, die er bereits hat. Das nennt sich Dankbarkeit. Halte für einen Moment inne und versuche mal alle Dinge aufzuzählen, die du bisher dein eigen nennen kannst. Ich selbst lebe zwar eher minimalistisch, habe nicht viel bei mir herumstehen und komme aber trotzdem mit dem Zählen der Gegenstände nicht hinterher. Es ist unglaublich, wenn einem erstmal bewusst wird, wie viele Dinge man bereits besitzt. Ein Mensch, der im Denken auf Mangel gepolt ist, wird auch im Schlaraffenland etwas vermissen. Ein Mensch, der auf Überfluss gepolt ist, wird auch in einem leeren Raum die schützenden Wände und das Dach über dem Kopf bemerken. Siehst du den Unterschied? Wie ist es bei dir und deinem Leben? Siehst du in allem nur den Mangel, oder machst du dir auch regelmäßig deinen Überfluss bewusst? Seitdem ich mich persönlich mehr mit dem Thema Überfluss beschäftige, sehe ich zum ersten Mal die Welt aus einer ganz anderen Perspektive. Die Tatsache, dass wir zum nächsten Supermarkt laufen können und im Prinzip alles zum Essen kaufen können, was wir wollen, ist in sich schon ein Wunder. Die Tatsache, dass wir in Deutschland, egal was uns im Leben passiert, immer ein Dach über dem Kopf haben werden, ist in sich schon ein Wunder. Alles andere ist Bonus. Alles andere ist Luxus. Alles andere ist Überfluss. Ich habe für mich erkannt, dass ich mit einer Überfluss Denkweise viel zufriedener bin, als mit einer Mangeldenkweise. Ich bin viel offener. Viel positiver gestimmt...
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    4 Min.
  • Glücklich werden oder glücklich sein?
    Jul 29 2021
    Willst du glücklich werden oder glücklich sein? Das ist in meinen Augen eine berechtigte Frage. Denn die meisten Menschen denken, dass sie nur glücklich werden können. Sie können es aber auch jetzt schon sein. Glücklich sein ist eine Gewohnheit. Lass mich erklären. Man nehme zum Beispiel die Menschen in Ländern der dritten Welt. Diese Menschen haben keine materiellen Güter und doch können sie lachen. Wie ist das möglich? Genau! Dein Lebensglück hängt nicht von äußeren Umständen ab. Egal in welcher Lebenslage du dich auch befindest. Deine Situation ist nicht für dein Wohlbefinden entscheidend. Dein Lebensglück hängt lediglich von dir und deinen Gedanken ab. Und wie du deine Lebenssituation siehst. Denkst du tagtäglich negativ über dich selbst und über deine Mitmenschen und über deine Umwelt, dann brauchst du dich gar nicht zu wundern, dass es dir schlecht geht. Woher kommt diese Einstellung, dass du die Welt immer negativ betrachtest, dich und dein Leben nicht magst? Ich möchte dir von meiner eigenen Erfahrung berichten. Denn ich war auch viele Jahre mit mir und meinem Leben nicht zufrieden. Heute weiß ich, was das Problem die ganze Zeit gewesen ist. Ich habe mich immer nur auf meine Fehler, meine Unzulänglichkeiten konzentriert. Ich habe überall nur den Mangel an mir gesehen und habe aber nie das Positive an mir betrachtet. Ich habe nie gesehen, was für ein toller Mensch ich doch bin, sondern immer nur das was mir zu einem in Anführungsstrichen "guten" Menschen fehlt. Eine Mangeldenkweise eben. Heute weiß ich, dass diese Art zu Denken eine Gewohnheit ist. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht gehabt, immer nur das Schlechte zu sehen. Die Welt ist schlecht. Mein Leben ist schlecht. Meine Umstände sind schlecht. Wenn wir dagegen erkennen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern die unbewussten Erzeuger unserer Gedanken, dann haben wir die Macht, unsere Gedanken bewusst zu verändern. Wir haben die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Wir haben die Möglichkeit, uns das negative Denken abzutrainieren und uns dafür auf die Sonnenseiten des Lebens zu konzentrieren. Die Frage, ob du glücklich werden oder glücklich sein willst, hat sich damit erübrigt. Du kannst dich auch schon heute dazu entscheiden, glücklich zu sein und den negativen Gedanken den Laufpass zu geben. Probier das doch mal und wenn du das nächste Mal in den Spiegel schaust, dann führe folgende Übung durch. Denke nicht: "oh wie schlimm sehe ich denn heute wieder aus", sondern suche bewusst eine kleine Stelle an deinem Körper, die du schön findest. Entdecke die Stellen, die du ohne Frage schön findest. Konzentriere dich auf den schönen Teil deines Körpers. Du wirst sehen: je länger du die Übung machst, desto mehr Stellen wirst du finden, die du als makellos empfindest. So trainierst du Stück für Stück deinen mentalen Fokus um. Viel Spaß beim Ausprobieren.
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