• VORSPIEL: Erfolg
    Dec 20 2024

    ERFOLG nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger für die Bühne bearbeitet von Barbara Sommer und Stefan Bachmann
    Inszenierung Stefan Bachmann

    München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt.

    https://www.residenztheater.de/stuecke/detail/erfolg

    Redaktion und Sprecherin: Lea Unterseer
    Schnitt: Lea Maria Unterseer, Jan Faßbender
    Musik: Michael Gumpinger

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    5 Min.
  • VORSPIEL: Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei
    Dec 14 2024

    DIE GEWEHRE DER FRAU CARRAR / WÜRGENDES BLEI

    von Bertolt Brecht / Fortschreibung von Björn SC Deigner | Inszenierung Luise Voigt

    Brechts kurzes Stück kreist um die erschreckend aktuelle Frage, ob es angesichts eines gewaltsamen Angriffs die Möglichkeit neutraler Enthaltung gibt. «Würgendes Blei», der zweite Teil der Inszenierung, schreibt die Geschichte der Frau Carrar bis in die Gegenwart weiter, sucht nach einer Sprache für den Schrecken von Krieg und Zerstörung und erhebt Anklage gegen die Gewalt und ihre Werkzeuge.

    Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei

    Redaktion und Sprecher: Ewald Palmetshofer
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender

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    4 Min.
  • VORSPIEL: Blind
    Nov 28 2024

    BLIND
    von Lot Vekemans | aus dem Niederländischen von Eva M. Pieper und Alexandra Schmiedebach | Inszenierung Matthias Rippert

    Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können.

    https://www.residenztheater.de/stuecke/detail/blind

    Redaktion und Sprecherin: Almut Wagner
    Schnitt: Lea Maria Unterseer, Jan Faßbender
    Musik: Michael Gumpinger

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    4 Min.
  • VORSPIEL: Die Ärztin
    Nov 21 2024

    DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler | Inszenierung Miloš Lolić

    Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm.

    Mehr über «Die Ärztin» finden Sie hier:
    Die Ärztin | residenztheater.de

    Redaktion und Sprecherin: Katrin Michaels
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Jan Faßbender

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    6 Min.
  • VORSPIEL: Eine Zierde für den Verein
    Nov 16 2024

    EINE ZIERDE FÜR DEN VEREIN. VOM RAUCHEN, SPORTELN, LIEBEN UND VERKAUFEN nach dem gleichnamigen Roman von Marieluise Fleißer, für die Bühne bearbeitet von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl

    Inszenierung Elsa-Sophie JachGustl Gillich, Tabakwarenhändler und lokaler Schwimmstar, verliebt sich in Frieda Geier, Vertreterin für Mehl. Als er jedoch in der Liebe ein Geschäftsmodell und in Frieda eine Billigarbeitskraft entdeckt, wird er von ihr verlassen und findet Trost in Frauenhass und Männerbündelei. Elfriede Jelinek bezeichnete Fleißer, deren einzigen Roman Elsa-Sophie Jach für die Bühne bearbeitet, als die «größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts».

    Mehr über Eine Zierde für den Verein finden Sie hier:
    Eine Zierde für den Verein | residenztheater.de

    Redaktion: Constanze Kargl
    Sprecherin: Katja Jung
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender

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    7 Min.
  • VORSPIEL: Andersens Erzählungen
    Oct 26 2024

    ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
    Ein Musiktheaterstück von Jherek Bischoff, Jan Dvořák und Philipp Stölzl
    Inszenierung von Philipp Stölzl

    In poetischen Bildern und mit bewegender Musik erzählt das Ensemble aus Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Sänger*innen ein Drama um die unerfüllte Liebe von Hans Christian Andersen und davon, wie der berühmte Märchendichter mit einer seiner bekanntesten Figuren verschmilzt, der kleinen Meerjungfrau. Andersens Flucht vor der Realität wird zu einem berührenden, bildgewaltigen Theaterereignis.

    Mehr über Andersens Erzählungen finden Sie hier:
    Andersens Erzählungen | residenztheater.de

    Redaktion: Almut Wagner
    Sprecherin: Almut Wagner
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender

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    4 Min.
  • VORSPIEL: Sternstunden der Menschheit
    Oct 18 2024

    STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT
    nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz | Inszenierung und Sounddesign Thom Luz

    Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird.

    www.residenztheater.de/stuecke/detail/sternstunden-der-menschheit

    Redaktion: Katrin Michaels
    Sprecherin: Katrin Michaels
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender

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    6 Min.
  • VORSPIEL: Die Wildente
    Oct 17 2024

    DIE WILDENTE


    von Henrik Ibsen | aus dem Norwegischen von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen | Inszenierung Johannes Holmen Dahl

    Henrik Ibsen verfasste 1885 mit «Die Wildente» eine meisterhafte Tragödie. Darin begibt sich der Idealist Gregers Werle, der sich mit seinem Vater, einem reichen Geschäftsmann, vor langer Zeit überworfen hatte, auf eine verhängnisvolle Suche nach der Wahrheit in die Vergangenheit seiner Familie. Der norwegische Regisseur Johannes Holmen Dahl gibt mit der Inszenierung des Hauptwerks seines Landmanns sein Deutschlanddebüt.

    www.residenztheater.de/mediathek/vorspiel

    Redaktion: Almut Wagner
    Sprecherin: Almut Wagner
    Musik: Michael Gumpinger
    Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender

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    4 Min.