SEDin - Julian_Sed und Gast

Von: www.isedpodcast.de
  • Inhaltsangabe

  • Die goldene Regel lautet bei uns gegen den Strom von Mainstream und Clickbait zu schwimmen. Wir möchten unseren Hörern vernünftigen Content entgegenbringen der mehr zu bieten hat als den üblichen Gossip Rapper Müll. Unser Fokus liegt hier auf der Musik und deren Texte/ Beats. Natürlich möchten wir bei alledem nicht die Philosophie aus den Augen verlieren.
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  • Teaser: Private Paul - "Depression"
    Jan 26 2020
    Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht.
    Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap
    Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
    So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
    Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
    Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr!
    Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap
    Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html
    Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
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  • Teaser: Private Paul - "Trends"
    Jan 24 2020
    Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht.
    Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap
    Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
    So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
    Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
    Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr!
    Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap
    Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html
    Kontakt: Julian@isedpodcast.de www.isedpodcast.de
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  • Teaser: Private Paul - "musikalische Idealwelt"
    Jan 23 2020
    Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014 gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap (EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten Monkey unter Vertrag steht.
    Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger, andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist. Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat: Emo-Punk-Rap
    Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten, wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte, Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
    So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
    Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik. Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
    Wir haben uns Unterhalten über: den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR", Depression und viel mehr!
    Mehr über Private Paul: DSEPR: https://www.emopunkrap.de/shop/ Facebook: https://www.facebook.com/emopunkrap Twitter: https://twitter.com/hatespeechrap
    Artikel von Dennis Sand: https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html
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