Menschenherz und Meeresboden sind unergründlich.

Von: LWL- Museum für Kunst und Kultur Münster
  • Inhaltsangabe

  • Ein Podcast des LWL-Museums für Kunst und Kultur Münster zum Festjahr 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland. Die Kunstvermittlerin Inés und der zukünftige Rabbiner Levi begeben sich mit Gästen und Expert:innen aus Vergangenheit und Gegenwart in Münster auf eine Spurensuche zu jüdischem Leben.
    LWL- Museum für Kunst und Kultur Münster
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  • 06 - Mit Chuzpe voraus!
    Sep 7 2021

    Zukunft jüdischen Lebens in Münster und überhaupt

    Levi und Inès besuchen ein Kunstwerk einer jüdischen Künstlerin an der Promenade, das sich eindrucksvoll für eine offene, tolerante und diverse Gesellschaft stark macht. Die beiden fantasieren über eine jüdische, tolerante Gesellschaft in Deutschland und stoßen optimistisch im Museumscafé auf die Zukunft an. Als Gäste kommt die jüdische Aktivistin Marina Weisband mit ihrer Zukunftsvorstellung zu Wort, aber auch eine ehemalige Kommilitonin, die über ihre Perspektiven als Jüdin in diesem Land spricht. 

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    27 Min.
  • 05 - Es muss nicht immer koscher sein
    Sep 7 2021

    Die Sehnsucht nach Normalität

    Levi und Inès sind bei Freunden eingeladen und feiern gemeinsam den Schabbat. Im Gespräch mit der Familie und beim gemeinsamen Essen kommen viele Elemente des jüdischen Alltags zu Sprache: Religiöse Feste und Bräuche, traditionelle Gerichte. Die Mutter berichtet aber auch von ihrer Haltung und ihren Erfahrungen zu einem bewussten Ausleben ihres Jüdisch-Seins. Auf sehr persönliche Weise erfährt hier gerade Inès, welche Bedeutung die gemeinsame Religion, Kultur und historische Erfahrung für den Zusammenhalt der Jüdischen Community und ihres Alltags haben.

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    35 Min.
  • 04 - 2000 Jahre Risches
    Sep 7 2021

    2000 Jahre Risches – Antisemitismus unkaputtbar?

    Auf dem Schlossplatz treffen Levi und Inès auf eine Demonstration von Querdenker:innen. Verschwörungserzählungen machen immer wieder Jüdinnen und Juden zum Sündenbock. Krude Vergleiche der Coronaschutzmaßnahmen mit dem dritten Reich bis hin zur Annahme, dass die Pandemie eine jüdische Weltverschwörung wäre. Die Professorin Monika Schwarz-Friesel berichtet in ihrer einmaligen Studie über den steigenden Antisemitismus in Deutschland. Doch viele Initiativen und Gegenmaßnahmen machen Mut, dem Antisemitismus Parole zu bieten, denn Bange machen gilt nicht.

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    28 Min.

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