All-in-One:

Willkommen zur Zusammenfassung der ersten Folgen des Kriegsbewusst-Podcasts! In dieser besonderen Episode werfe ich einen Blick auf die zentralen Antworten unserer bisherigen Gäste auf die wichtige Frage: "Wer bist du, wenn der Krieg kommt?"

Von NATO-General über Studierende bis hin zu Angst-Coachin und Landräten – jede Antwort gibt uns wertvolle Einsichten in persönliche und gesellschaftliche Perspektiven auf Krieg und Krisen. Diese Folge konzentriert sich auf die Quintessenz ihrer Aussagen und lädt euch ein, in die vorherigen Folgen reinzuhören, um tiefer in ihre Geschichten einzutauchen.

Was erwartet euch:

• Zusammenfassung der spannendsten Antworten aus den bisherigen Episoden
• Gemeinsame Überlegungen zur Frage, was der Krieg für uns alle bedeutet
• Ein Aufruf zur gemeinschaftlichen Vorbereitung, um mentale Resilienz und gesellschaftliche Stärke aufzubauen
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Verpasst nicht die Highlights der bisherigen Gäste und fragt euch selbst: Wer seid ihr, wenn der Krieg kommt?

Drei Highlight Messages:

1. Die Rolle der Strategie – Hans Joachim Popp verdeutlicht, dass strategisches Denken genauso wichtig ist wie der physische Einsatz: "Nicht jeder muss an die Front. Strategien und Planung sind essenziell, um das Land zu schützen."
2. Mentale Stärke durch Auseinandersetzung – Simone Schweizer betont, dass es entscheidend ist, die eigene Angst zu akzeptieren, um widerstandsfähiger zu werden: "Sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen ist der erste Schritt zu innerer Stärke."
3. Lokale Gemeinschaft und Resilienz – Lennart Derocki hebt die Bedeutung lokaler Strukturen und gemeinschaftlichen Zusammenhalts hervor: "Starke Gemeinschaften sind der Schlüssel zur Resilienz in Krisenzeiten."

🤝 Schaffe Bewusstsein, stärke deine Resilienz, unterstütze die Gemeinschaft!

Lies "Wer bist du, wenn der Krieg kommt?Frieden bwahren in Deutschland", hör den Kriegsbewusst-Podcast, und werde Teil einer Bewegung, die sich mental und praktisch auf Krisen und Kriege vorbereitet. Auf unserer Website (kriegsbewusst.de) findest du maßgeschneiderte Informationen und kannst durch unseren Fragebogen herausfinden, wie du aktiv zum Frieden und zur Stärkung der Gemeinschaft beitragen kannst.

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In dieser Episode von Kriegsbewusst – Der Podcast spreche ich mit der Soziologin und Professorin Antje Buche über die überraschenden Ergebnisse einer YouGov-Umfrage: Nur jeder zehnte Deutsche wäre bereit, im Ernstfall für sein Land zu kämpfen. Wir analysieren, warum die Bereitschaft zur Verteidigung in Deutschland so niedrig ist, was dies über die deutsche Gesellschaft aussagt und wie sich dies auf die Wehrfähigkeit und Resilienz unseres Landes auswirkt. Zudem beleuchten wir, was getan werden kann, um mehr Solidarität und ein stärkeres Kriegsbewusstsein zu schaffen.

Die drei wichtigsten Learnings:

1. Vertrauen in den Frieden: Die jahrzehntelange Friedenszeit hat viele Deutsche dazu gebracht, Kriegsbedrohungen zu verdrängen, wodurch die Bereitschaft, das Land im Ernstfall zu verteidigen, gering ist.
2. Individuelle Verantwortung: Ein Großteil der Bevölkerung sieht das Verteidigen des Landes als Aufgabe des Staates oder des Militärs an und weniger als persönliche Verantwortung.
3. Verdrängung und Unsichtbarkeit: Viele Deutsche unterschätzen die reale Gefahr eines Krieges, da sie ihn als weit entfernt oder unwahrscheinlich betrachten.

"Ich bin Pazifistin und gegen Waffen. Aber was wäre passiert, wenn die Ukraine keine Unterstützung bekommen hätte? Manchmal ist es nötig, sich gegen Aggressionen zu wehren." – Antje Buche

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