In der Umbruchsphase der 2000er-Jahre der Internationalen Gemeinden Christi wurde der Henry-Kriete-Brief im Jahr 2003 veröffentlicht.

Die Frau von Henry, Marilyn Kriete, hat 2013 die Ereignisse um den Brief schriftlich zusammengetragen und ihre Aufarbeitung des Thema veröffentlicht. Dieser schriftliche Text wurde für diese Folge gekürzt und übersetzt. Der Brief ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der Gemeinde-Geschichte.

Link zum Originalartikel von Marilyn Kriete: https://henrykriete.wordpress.com/2013/12/29/london-the-letter-and-looking-back-marilyn-kriete/

Henry-Kriete-Brief (Originalfassung): https://img1.wsimg.com/blobby/go/bb2e6030-e237-474c-9034-b7d2c00a4568/downloads/HonestToGod.pdf?ver=1570243326361

Falls dieses nicht ganz einfache Thema alte Verletzungen hochbringt oder einfach generell Gesprächsbedarf auslöst, stehen wir gerne für Gespräche bereit.

Nähere Infos zu uns, der heutigen Gemeinde Christi München am Laimer Platz, finden Sie auch unter www.gcmuc.de.

Bei Bedarf kann man sich auch an die offiziellen Sekten-Beratungs-Stellen wenden: https://www.blja.bayern.de/schutz/gruppierungen/Sekten-Beratung.php

Die Internationalen Gemeinden Christi haben Anfang der 2000er-Jahre eine große Umbruchphase erlebt. In dieser ersten Folge werden wir uns die Jahre anschauen, die dieser Phase vorangingen.

Mein heutiger Gesprächspartner Mathis wird uns auf eine kleine Reise durch die deutschen Gemeinden während der 90er-Jahre mitnehmen.

Falls dieses nicht ganz einfache Thema alte Verletzungen hochbringt oder einfach generell Gesprächsbedarf auslöst, stehen wir gerne für Gespräche bereit.

Nähere Infos zu uns, der heutigen Gemeinde Christi München am Laimer Platz, finden Sie auch unter www.gcmuc.de.

Bei Bedarf kann man sich auch an die offiziellen Sekten-Beratungs-Stellen wenden: https://www.blja.bayern.de/schutz/gruppierungen/Sekten-Beratung.php

Das Deutsche Reich hat den 2. Weltkrieg verloren. Deutschland liegt in Trümmern und die Einwohner kämpfen während der Nachkriegsjahre ums nackte Überleben. In dieser Zeit gibt es gläubige Christen aus den Gemeinden Christi (Churches of Christ), die mal mehr, mal weniger geplant zur Gründung deutscher Gemeinden beitragen. Wie das u.a. in München vonstatten ging, erfahren wir in dieser Folge.

Der Interviewpartner (Markus Drehsel) nimmt uns mit in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Er beschäftigt sich im Rahmen seines Studiums auch mit der Geschichte der Gemeinden Christi, die in Deutschland im Jahr 2022 immerhin schon ein 75-jähriges Bestehen feiern können.

Nähere Infos zu uns, der heutigen Gemeinde Christi München am Laimer Platz, finden Sie auch unter www.gcmuc.de.

1988 kamen einige wenige Missionare nach München und gründeten eine Gemeinde Christi, die später den Internationalen Gemeinden Christi angehörte (ICOC). Was das unter anderem mit dem Oktoberfest zu tun hat, hört ihr in dieser Folge. Nicht verwechseln sollte man diese Gründung aber mit dem eigentlichen Start der Deutschen Gemeinden Christi in den 1940er Jahren (dazu mehr in einer weiteren Folge).

Drei Interviewpartner (Grant Henley, Kathryn Dunkel, Anonym) des damaligen Missionsteams geben Einblicke in einen Abschnitt ihres Lebens, der sie nachhaltig geprägt hat.

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Alle Welt spricht über das, was trennt, ein jeder beharrt auf seiner Meinung, Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber. Das findet man auch im kirchlichen Umfeld. Aber es gibt Hoffnung: Hier die Geschichte zweier christlicher Freikirchen in München, einst in Spaltung, auf ihrem Weg zu neuer Einheit.

Die Interviewpartner Stephan Kallus (traditionelle Gemeinde Christi München) und Micha Brück (ehem. Internationale Gemeinde Christi München - ICOC) erzählen vom langjährigen Prozess der Einheitsfindung.

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