"... und nie kann ich vergessen"
Ein Stalingrad-Überlebender erzählt von Krieg, Widerstand - und dem Wunder, 100 Jahre zu leben
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Gesprochen von:
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Gordon Piedesack
Über diesen Titel
Hans-Erdmann Schönbeck lag mit schwersten Verletzungen und erblindet vor Stalingrad und hatte keine Hoffnung. Doch er wurde gerettet. Als einer der letzten wurde er aus der Hölle geflogen.
Fast 80 Jahre später, mit knapp 100 Jahren Lebensweisheit, blickt Schönbeck nun gemeinsam mit Spiegel-Bestseller-Autor Tim Pröse zurück: Auf seinen inneren Widerstand gegen Hitler. Auf die verpasste Gelegenheit, ihn zu töten, als Schönbeck nach der Schlacht in Hitlers Nähe kommandiert wird. Ein paar Nächte schläft er auch neben Graf Stauffenbergs Bombe. All das beschäftigt ihn, doch es bricht ihn nicht. Er macht steile Karriere in der Automobilindustrie und bleibt voller Demut und Dankbarkeit, gerettet worden zu sein. Mit dem großen Wissen, was Freiheit und Diktatur wirklich bedeuten, spricht er über alte und neue Werte. Und das, was uns Menschen zusammenhält.
Ein einfühlsames Porträt und ein Appell an die Menschlichkeit von einem der letzten Stalingrad-Überlebenden.
©2022 Heyne (P)2022 JOHNKritikerstimmen
Ich war zwölf, als Stalingrad unterging. Die meisten schwiegen damals. Vieles wurde inzwischen vergessen. Nun, genau acht Jahrzehnte später, bricht dieses Buch mit dem Schweigen und Vergessen. Es erzählt von einem Geretteten. Von einem, der trotz aller Wunden heiter blieb. Der sich mit fast 100 allem stellt. Es hat mich erstaunt. Und sehr bewegt!
-- Mario Adorf
Das sagen andere Hörer zu "... und nie kann ich vergessen"
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Geschichte
- surftic
- 21.01.2023
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Interessantes Hörbuch das aber immer irgendwie distanziert blieb. Das werde ich mir nicht nochmals anhören. Es hat aber Interesse für die Geschehnisse in Stalingrad geweckt.
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Geschichte
- Daniel Trinczek
- 12.03.2024
Alles
Es hätte vielleicht sein Leben noch intensiver oder Ereignisse genauer erzählen müssen. Aber im großen und ganzen alles in Ordnung. Ich konnte sogar aus seiner Lebenserfahrung noch was lernen.
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Geschichte
- Canada123
- 06.04.2022
Dankeschön
Endlich etwas aus Stalingrad zu hören, tragisch, traurig und bewundernswert! Es war mir eine Ehre!
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Geschichte
- Dietmar
- 10.12.2023
Warum kreuzigen wir uns nicht selbst.
Ich kann es nicht mehr hören, der böse Deutsche.
Ich habe schon sehr viel über dieses Thema gelesen aber bei diesem Hörbuch sollte man vielleicht eine Pistole beilegen, damit sich die xte Generation an Deutschen, gleich erschießen kann.
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Geschichte
- H. Waldenberger
- 18.01.2024
Mogelpackung
Das Werk wird als Kriegserinnerungen verkauft.
Die 60 Minuten, die tatsächlich von der Nazi-Ära handeln, sind auch 5 Sterne wert.
Aber sonst labert der alte Schönbeck von seinen Scheidungen, wie es im Altenheim so ist und was er als Manager so erlebt hat.
Und zu allem Überfluss will uns sein Interviewer mit seinen nichtswürdign politischen Ansichten beglücken. Grausam.
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Sprecher
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Geschichte
- Chris Tian
- 30.03.2024
Leider vom Autor politisiert
Die Geschichte des Offizier Schönbeck ist interessant. Leider wird zu wenig auf seine Erfahrungen in Stalingrad eingegangen. Hier hatte ich mir mehr erhofft, da ich ihn vor allem aus den Dokus über Stalingrad kenne.
Enttäuschenderweise wurde dieses Buch stark vom Autor politisiert. Die heutige Opposition wird stark in die Richtung der NSDAP gedrängt. Sowas hat in einem Buch über so eine großartige Persönlichkeit nichts zu suchen. Daher kann ich bedauerlicherweise nur einen Stern geben!
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Gesamt
- KM
- 15.05.2022
Sehr wenig über Stalingrad
und das Leben des Herren Schönbeck.
Viel Meinung und Prosa des Herrn Pröse und leider wenig von und über Herrn Schönbeck.
Die wenigen Teile sind interessant.
Es werden wirklich viele bereits mitgeteilte Informationen wiederholt und allgemeine geschichtliche Fakten wiedergegeben.
Wirkt alles in allem so als ob Seiten gefüllt werden mussten.
Leider nicht zu empfehlen.
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Sprecher
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Geschichte
- Barnabas J. Dietrich
- 31.12.2022
mehr philosophieren als echter Schönbeck
weite Abschweifungen und viel Interpretation. Lass doch Schönbeck selber sprechen. Habe mir anderes erhofft. Stalingrad kommt zu kurz.
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