DeepL - wenn digital lektoriert wird…

Weshalb darf sowas veröffentlicht werden? Abgesehen von der völlig falschen Bewerbung „unglaublich spannend“ weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll mit der (leider) negativen Kritik. Ich habe nur zuende hören wollen (mit nötigen Pausen), weil ich den Plot an sich spannend fand und immer dachte „vielleicht wird ja das Ende gut“… Also: Inhaltlich folgt eine Szene derselben. Sie liebt Psycho - Freundin warnt sie - sie weiß nicht, wem sie trauen soll, und dasselbe immer wieder, viele Stunden lang. Die Protagonistin, die doch immer wieder selbst merkt, dass da was nicht stimmt, naiv und unbelehrbar ohne Ende. Ständige Wortwiederholungen (was vermutlich auch an der DeepL liegt, anscheinend hat die „kompetente, bilinguale Lektorin“ geschlafen) wie „wütend“, „es geht mir gut“, „geht es dir gut?“, „es tut mir Leid“ (manchmal in mehreren Sätzen direkt hintereinander), „Schreibtisch“ oder „zum Teufel“ nerven. Und dann die Sprecherin. Sie hat wirklich eine angenehme Stimme und spricht sehr artikuliert. Was mich dabei aber auch immens stört (da bin ich persönlich einfach sehr empfindlich), ist ihr Akzent, der jeden k-Laut überbetont (zurück-gekommen, weg - gebracht usw.) und aus den meisten k‘s ein „kch“ macht („Gedankchen, denkchen, winkchen“). Da die Worte „Gedanken“ und „denken“ sich ebenfalls ständig wiederholen, empfand ich das als sehr nervig. Das ist aber Geschmackssache. Was die Story angeht, muss ich mich leider den anderen Rezensenten anschließen, die die Story flach, vorhersehbar und einfach nervig finden.

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2 Leute fanden das hilfreich

Nervig, weltfremd, verzweifelt

Eigentlich street- smarte Frau ist so verzweifelt verliebt, dass sie alle Anzeichen, dass etwas nicht stimmt, wegerklärt oder verständnisvoll entschuldigt. Weil sich das über Stunden in allen Varianten wiederholt, war ich am Ende maximal entnervt. Ich habe nur durchgehalten, weil die Vorleserin ihre Sache wirklich gut gemacht hat.

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4 Leute fanden das hilfreich

gut geplante Geschichte

Die Handlung war anfangs ziemlich spannend, wurde aber viel zu sehr in die Länge gezogen und war dadurch nur noch nervig, zumal die Hauptfigur, anfangs noch realistisch und logisch agierend, zunehmend mit ihren Gefühlen und Empfindungen genervt hat.
Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und hat toll gelesen. Einen Kritikpunkt hatte ich dennoch: die sehr bemüht gelesenen Endungen. Das merkt man aber erst, wenn man es hört. Sie wollte offenbar überkorrekt Hochdeutsch reden, es klang aber sehr unnatürlich.
Das Ende der Geschichte war nicht vorhersehbar und doch noch ein kleiner Pluspunkt.

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Unglaublich

Die Geschichte ist etwas naiv für eine Sozialarbeiterin. Wenn Mann bedenkt, sie soll schwache Menschen unterstützen und lässt sich so manipulieren.

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Eher quälend langweilig als spannend

Die Geschichte ist mehr als öde,die Story komplett vorhersehbar und das Ende kann es auch nicht wirklich retten oder eine Wendung bringen.

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Sehr langatmig

Puh also ich fand viele Passagen viel zu sehr in die Länge gezogen und die Protagonistin war zum Teil sehr naiv aber das Ende hat die gesamte Geschichte noch gerettet. Die Sprecherin war toll.

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Das Ende war sehr überraschend

Spannend bis zum Schluß, mann wusste
nie wer Täter oder Opfer ist.Tolles Buch gut erzählt

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Tja?

Langweilige endlose ich Dialoge. Noch nie habe ich ein Buch gehört, wo so oft "ich" verwendet wurde.

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3 Leute fanden das hilfreich

„Es tut mir so leid!“

Wenn man diesen Satz, der gefühlte 2000 mal gesagt wird, streichen würde, wäre das Buch nur halb so lang. Geschichte ist ganz okay mit tollen Wendungen. Das Schlimme ist aber, dass es diese Art von Frauen wirklich gibt. Leider auch in meinem Bekanntenkreis.

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Das Ende

Die ganze Geschichte war von Anfang an so verwirrend und es fühlte sich ständig falsch an zuzuhören.

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