Zechenkinder
25 Geschichten über das schwarze Herz des Ruhrgebiets
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Gesprochen von:
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Uwe Fellensiek
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Von:
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David Schraven
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Uwe Weber
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Zechenkinder
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ehrlich
- 06.03.2021
Klasse
Als Kind des Ruhrgebiets sind alle Geschichten nachvollziehbar und ich sehe förmlich meine eigene Kindheit vor mir. Freunde haben früher noch aufm Pütt angefangen, lang ist es her. Die Bergwerke kenne ich tw. persönlich, auch wenn ich nur als Besucher eingefahren bin. Heute fahren wir mit den Rädern an den Werken vorbei, auf Radwegen, die früher dem Kohle- und Erzrransport dienten. Unsere Region ist jetzt grün und das Leben nicht mehr so hart wie früher. Das vergessen wir immer und Zechenkinder macht deutlich, wie anders das Leben vor wenigen Jahrzehnten noch war. Aber manchmal habe ich den Eindruck, das die Menschen früher mit weniger und harter Arbeit irgenwie glücklicher waren und das Wenige viel mehr schätzen als wir in unserer heutigen Konsumwelt. Der Sprecher ist toll, von hier weg, aber nicht zuviel.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Barbara Nixda
- 28.01.2024
Falsch betitelt
Das Buch sollte besser "Zechensöhne" heißen, denn Frauen kommen so gut wie gar nicht vor. Überall nur männliche Helden mit ihren Geschichten, die kaum einmal einen Nebensatz für die Frauen an ihrer Seite übrig haben, welche ihre Sorgen, Nöte und Entscheidungen mit(er)tragen mussten. Kein Wort über die Mütter, die verzweifelt hofften, dass ihre verschütteten Söhne wieder das Tageslicht sehen würden. Nichts über die Witwen und Waisen, nichts über die starken Frauen, denn stark mussten sie sein, ohne die auch im Ruhrgebiet kein geregeltes Leben möglich gewesen wäre. Wer die Hälfte der Einwohner einfach ignoriert, sollte auf keinen Fall mehr als die Hälfte der Punktzahl bekommen. Oder eben umbenennen, dann wären drei Punkte drin.
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