Gutes Hörbuch

Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, was für ein Stück Sch die Menschheit sein kann. Gleichzeitig aber auch, dass es glücklicher Weise auch Ausnahmen gibt. Mir hat die Geschichte jedenfalls gefallen.

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Eher mau

Leider wieder ein Eschbach wo ich mich zwingen muss bis zum Ende zu hören. Die gesamte Geschichte ist eher seicht und anders als frühere Werke bleibt am Ende wenig hängen über das man nachgrübeln könnte. Bücher wie Ausgebrannt, König von Deutschland, Herr aller Dinge oder Billion Dollar waren Meisterwerke. Kaum zu glauben das dieses Buch vom selben Autor stammen. Aber Eschbach wird für mich immer eine Pflichtlektüre bleiben.

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Die Story Ansicht ist eine gute Idee

Interessante Geschichte. Spannung kommt allerdings erst so richtig nach der Hälfte auf. Ein Jugendlicher wird in einer Liveübertragung für dumm verkauft, kommt auf die Schliche und kann das Ende zum Happyend machen.

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Die Macht der Medien

Ein wichtiges Thema, das Aufmerksamkeit verdient!
Die Umsetzung, gerade gegen Ende, war mir persönlich jedoch zu "schwarzweiß "bzw. zu einfach gestrickt ( das altbekannte gut gegen böse), aber das ist sicherlich Geschmackssache,

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Gute Idee mit ein paar Abstrichen

Das Thema ist eigentlich eine gute Idee. Was aber überhaupt nicht passt, sind die aus der Zeit gefallenen Namen (2003 heißt kein junger Mensch Silke, Torben oder Ruppert) oder so Dinge wie Overhead-Projektoren. Die Sache mit den Namen ist mir bereits bei anderen Werken aufgefallen und irritiert mich jedes Mal. Irgendwie hat es den Anschein, dass Herr Eschbach da nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand ist.

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Nicht der beste Eschbach

Ein Junge wird von seinen Eltern für eine Art "Ein-Tages-Big-Brother" - Show verkauft und wird einen halben Tag lang mit einer veränderten Realität konfrontiert und dabei ingognito gefilmt. Ein Mädchen erzählt ihm heimlich die Wahrheit und die beiden versuchen, den Teufelskreis der Show zu zerschlagen.

Im Buch wird sogar Bezug genommen auf "Big Brother" und die "Truman Show" und leider sind beide Formate dem Buch überlegen - "Big Brother", weil es das erste Format seiner Art war und die "Truman Show", weil es ein guter Blockbuster mit einmaliger Geschichte war. Dagegen ist "ZAP" einfach nur eine aufgewärmte, kleine Nacherzählung, die wenig spannend ist und ein fades Ende hat.

Dank David Nathan, der seine Sache wie gewohnt großartig macht, habe ich das Buch bis zum Ende durchgehört. Aber wer wirklich gute Eschbachs kennt - "Eine Billion Dollar", "Ausgebrannt", "Jesus Video" - und unfassbare Spannung gewohnt ist, der wird hier enttäuscht.

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Ich kann es nicht empfehlen.

3 Wochen zurück - 1 Monat vorher - zurück - vorwärts- …. Die art, wie die Geschichte erzählt wird, ist extrem anstrengend und täuscht eigentlich nicht darüber hinweg, dass sowohl die Geschichte als auch die Idee nicht besonders ausgereift sind. Ich denke, ich habe tatsächlich nicht erkannt, dass es sich um ein Buch aus dem Bereich seiner Kinderbücher handelt. Allerdings hat er auch da deutlich bessere geschrieben. die Charaktere sind zu flach. Die Geschichte wird zu schnell und unglaubwürdig erzählt. Auch der ständige Wechsel zwischen Personen, Schauplätzen oder Zeiten täuscht da nicht drüber hinweg.

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5 Leute fanden das hilfreich

Enttäuschend

Als großer Eschbach Fan habe ich mir die ganze Geschichte angehört. Die Stimme des Vorlesers war extrem anstrengend. Die Geschichte ist an und für sich spannend geradezu Zeitgemäß.
Andreas Eschbach bleibt dennoch für mich eine Leseempfehlung.

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Kinder sind klüger...

Ehrlich gesagt hatte ich den Eindruck, dass dieses Buch oder Hörspiel nicht von Herrn Eschbach geschrieben wurde. Irgendwie ziemlich naiv das ganze Thema umgesetzt.
Als wäre die Idee mal in den Neunzigern entstanden und dann von Jemandem doch noch aufgeschrieben.
Dazu kommt dieser zum Teil sehr schulmeisterliche Ton und auch die oft übertriebene Art des Erzählers.
Bisher gefielen mir die Bücher von Herrn Eschbach sehr...doch dieses leider nicht.

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