Einblicke in eine andere Totenkultur

die Geschichte war spannend mit zarten Liebesklängen dazwischen. manchmal verlor sie sich etwas, trotzdem möchte ich sie gerne. wie sagt man so schön ... es war einmal etwas anderes.

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Cemetery Boys

Fantastische Geschichte über Freundschaft,Liebe und Magie mit interessanten Einblicken in eine andere Totenkultur.Manchmal lustig,manchmal spannend,manchmal will man einfach Yadriel und Julian eine klatschen weil sie einfach nix auf die Reihe bekommen(In Bezug auf ihre Beziehung)und manchmal war es einfach nur süß.Tolle LGBTQIA+ Repräsentation und krasser Plotwist,hatte ich nicht erwartet👏👏👏👏👏👏👏👏
Obwohl es eigentlich Cemetery Kids-Yadriel,Julian und Maritza heißen sollte,sie ist definitiv der allerbeste Charakter.💗

Außerdem gehört die Abuela in den Tartarus,wie kann sie es wagen Yads Deadname zu verwenden?😡😡😡😡😡😡

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Unglaublich schön!

Eine unglaublich süße, interessante und spannende Geschichte, die mich von Anfang an in seinen Bann ziehen konnte.

Yadriel ist ein Brujo. Die Männer aus der Kultur können Geister beschwören und die Frauen haben Heilkräfte. Da Yadriel ein Trans-Junge ist, durfte er von seiner Familie aus das Ritual nicht durchführen, tat es aber heimlich, mithilfe seiner Cousine Maritza..

Yadriel ist so ein toller, süßer Charakter. Er weiß, was er möchte, wer er ist und ist echt sehr stark. Anfangs ist er noch etwas schüchtern, aber im Laufe der Geschichte merkt man, wie er auch durch Julian, mehr aufgeht.
Maritza, die Cousine und beste Freundin von Yadriel hatte durchaus auch Schwierigkeiten mit ihrer Familie. Sie ist nämlich eine Heilerin. Die Heilkräfte erwachen aber auch nur mithilfe von Tierblut ins Leben. Und naja, Maritza ist Veganerin!

Die Geschichte hatte echt einen sehr spannenden Verlauf, was durchaus auch an einen Krimi erinnerte. Die Charakter-Entwicklung und wie sich Yadriel und Julian immer Näher kamen, hat mir unglaublich gut gefallen und das Ende war einfach nur rund um perfekt und sehr rührend.

Fazit: Eine wunderschöne atmosphärische Geschichte, die ich Euch nur weiterempfehlen kann!

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5 Leute fanden das hilfreich

Tolles Buch, nicht nur zum Dia de Los Muertos

Ein wirklich toller Roman. Inklusive (vor allem gute LGBTQIA+ Representation), sympathische Charaktere und eine mitreißende Story.
Es hat einfach sehr viel Spaß gemacht mit den Charakteren die Geschichte zu erleben, auch wenn manches hier und da ein wenig zu vorhersehbar war. Insgesamt war es trotzdem spannend und die Charaktere wuchsen mir sofort ans Herz.

Eher ein Jugendbuch als Young Adult, aber auch mit ü40 hat es mir sehr gut gefallen.

Der Sprecher bekommt von mir einen Stern abzug. Er hat zwar eine sehr angenehme Stimme und liest mit gutem Rhythmus, Tempo und Betonung , aber wenn er versucht seine Stimme zu verstellen, vor allem, aber nicht nur, bei weiblichen Stimmen, dann ist es meist viel zu affektiert, zu übertrieben und unpassend. Ich hoffe er kann daran arbeiten, denn eigentlich ist seine Lesestimme, wie bereits gesagt, sehr angenehm.

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Ich finde es auch sehr schön ♡

Ich habe es als Buch, e-book und Hörbuch und liebe es gleichermaßen. Es ist eine Geschichte, die sich langsam entfaltet. Es ist Wert es zu hören oder lesen. Die Tradition eine andere Kultur macht es noch interessanter. Ich habe es gelesen und gehört, abhängig von der gerade aufgebaute Spannung. Wenn ich ungeduldig war, habe ich es gelesen und später es nochmal angehört. Ich finde es schön. Nur wenn jemand eine rasante Geschichte erwartet, der wird enttäuscht. Da ist nicht nur die Beziehung wichtig, sondern auch die drumherum. So wird es Ganz. Von mir eine klare Empfehlung ❤️

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Endlich eine diverse Geschichte;)

Ich liebe diese Art von Geschichte sehr, und die Stimme die es vorliest ist genau richtig um das Buch zum Leben zu erwecken. Einfach der Hammer :)

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Kann man mal reinhören

Also zu aller erst war es Mal etwas ganz anderes. Die Hauptfigur Yadriel ist trans und möchte natürlich auch von seiner Familie und seinen Freunden als solches anerkannt werden. Da diese ihn jedoch nicht unterstützen kämpft er mit seiner Cousine gegen die Bräuche seiner Kultur an um als Brucho und somit als Mann anerkannt zu werden. Dabei kommt es anders als man denkt. Statt seinen toten Cousin findet er die Liebe seines Lebens die ihn von Anfang an so sieht wie er ist. Sehr süßes Buch, auch wenn man schon irgendwie Recht schnell dahinter blickt wie es ausgeht, aber für mal eben Zwischendurch kann man es sich anhören. Das einzige was mich ziemlich gestört hat war das oft auf Mexikanisch gesprochen worden ist und nun ja nicht jeder versteht mexikanisch. Hätte eine Übersetzung geben können.

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Außergewöhnliche Liebesgeschichte

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit tollen Charakteren im Umfeld der sympathischen mexikanischen Tradition des Tags der Toten. Dazu such sehr schön erzählt.

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zäh und langweilig.

Bin froh, daß es zu Ende ist. Nach einem guten Start, fiel das Niveau beständig ab und war zum Schluß unterirdisch. Irgendwie hat mich der Ausgang zum Schluß nicht mehr besonders interessiert. Keine der Figuren war besonders sympathisch. Gegen Ende konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Hat uns eine transidente Fantasygestalt wirklich gefehlt?

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2 Leute fanden das hilfreich

Langweilige Geschichte

Die Geschichte war sehr langatmig. Ich finde es gut, dass es inzwischen auch Bücher gibt, die sich mit den Themen Transgender und Homosexualität beschäftigen, allerdings erschien mir das Thema in dieser Story etwas erzwungen. Am Anfang wird es in Bezug auf die Hauptperson so oft erwähnt, dass es schon nervt, man würde ja auch nicht ständig betonen wenn ein Charakter einfach hetero ist.

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