Weißwurstfrühstück mit dem Tod Titelbild

Weißwurstfrühstück mit dem Tod

Wöhler's Fälle 36

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Weißwurstfrühstück mit dem Tod

Von: Manfred Sutor
Gesprochen von: Markus Böker
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Über diesen Titel

Bombenanschlag auf Münchener Traditionslokal. Die Tagespresse kennt kein anderes Thema mehr. Max Bornschlegel, Wirt und Inhaber der bekannten "Weißwurst-Kuchl" ist verzweifelt. Seit dem Anschlag ist sein Umsatz um mehr als die Hälfte geschrumpft und so wie es aussah, wurde es nicht besser. Bei der Detonation gingen alle Fenster des Lokals zu Bruch, weshalb Max Bornschlegel seinen Laden auf unabsehbare Zeit nicht öffnen kann. Als der Schaden endlich behoben ist, bleiben sogar die Stammgäste aus. Volksmusikant Hansi Killa, einer der besten Kunden in der Weißwurst-Kuchl und Shootingstar der Szene, wird verdächtigt, die Bombe gezündet zu haben, bei deren Explosion dessen Manager ums Leben kam. Er soll das Auto in die Luft gesprengt haben, während der Manager dort auf ihn gewartet hatte. Dann schaltet sich zu allem Überfluss auch noch das Landeskriminalamt ein, weil man davon ausgeht, es mit einem Terroranschlag zu tun zu haben.

Während Angela Dörflein, inzwischen Kommissarin der Mordkommission, stinksauer ist, weil man ihr den Fall entzieht, heuert Hansi Killa, der sich in Untersuchungshaft befindet, den Staranwalt Doktor Klaus Wanniger an. Bei dem folgenden Anhörungsverfahren, kann er seinen Klienten nicht befreien. Zu vieles spricht gegen ihn. Er beauftragt Klaus Wöhler entlastende Indizien zu sammeln, um Hansi Killa aus dem Gefängnis zu befreien. Klaus Wöhler findet schon sehr bald heraus, dass fast jeder der illustren Gesellschaft ein Motiv für den Anschlag auf den Manager der Band gehabt haben könnte. Je tiefer er sich in den Fall einarbeitet, umso mehr Verdächtige scheint es zu geben. Besonders Dolly B. rückt in den Fokus seiner Nachforschungen. Sie ist das Maskottchen der Band und nimmt es mit der Treue nicht so genau. Sie war zuletzt die Freundin des Managers, teilte ihr Nachtlager aber auch mit den anderen Mitgliedern des musikalischen Quartetts. Als man Hansi Killa vorläufig aus der Untersuchungshaft entlässt, sieht sich Klaus Wöhler plötzlich in der Rolle des Managers und Personenschützers in einer Person. Sein Schützling nimmt ihn derartig in Beschlag, dass er kaum noch die Zeit findet, nach dem wahren Mörder zu forschen. Dann nimmt der Fall eine dramatische Wendung an, mit der niemand gerechnet hatte. Wird er den Fall lösen können? Lassen Sie sich überraschen.

Ein echter Wöhler wieder, der sich in der Münchner Musikszene erst zurechtfinden muss, um den Intrigen auf die Spur zu kommen. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und mit deftigem Humor gewürzt, der dem Leser da und dort ein Schmunzeln entlocken wird.

©2020 Manfred Sutor (P)2021 Manfred Sutor
Privatdetektive

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Der Sprecher hat das bayrische Flair sehr gut eingebracht, daher kann ich mir die Geschichte sehr gut vorstellen.

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Coole Story!

Bitte mehr von Wöhlers Fällen auf Audible! Gibt leider zu wenig von diesen Romanen hier!

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Muß mann nicht unbedingt haben...

Muß mann nicht unbedingt haben, aber was ich schrecklich finde, ist der Versuch sächsischen Dialekt zu sprechen. Der Sprecher kann es einfach nicht. Der Ansatz den typischen Ost- Trottel mit sächsischen Dialekt auszustatten, ist ja üblicherweise wirksam. Hier aber einfach fürchterlich. Übrigens: die Frau soll ja aus Bautzen sein. Dort spricht man auch nicht unbedingt sächsisch. Der Inhalt ist sonst recht unterhaltsam, aber auch sehr seicht.

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Dialekt im Fokus

Die Sprache der sächsischen Kommissarin war sehr weit weg vom wirklichen sächsisch. Außerdem fand ich die Bemerkungen zur Sprache sehr diskriminierend. Es verstößt fast schon gegen Artikel 3 des Grundgesetzes.

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Einmal und nicht wieder

Viele dümmliche Wiederholungen, keine Spannung und insgesamt eine riesige Enttäuschung. Ich mag eigentlich Krimis dieser Art, jedoch sollten sie trotzdem spannend und witzig sein und nicht nervtötend und teilweise sehr abwertend gegenüber einigen Menschengruppen. Mein Resümee.... Verschwendete Zeit und Geld

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