
Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist
77 schonungslose Jobwahrheiten
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Gesprochen von:
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Martin Hecht
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Von:
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Daniel Rettig
Über diesen Titel
Denken wir nicht alle, wir wissen, wie Berufsalltag geht? Dass wir mit Fleiß und guter Arbeit schon die angemessene Anerkennung und die entsprechende Belohnung bekommen? Gar nichts wissen wir, sagt der Job- und Karriereexperte Daniel Rettig. Denn hätten Sie gedacht, dass Lob schadet und ein Plan B alles kaputtmacht?
Von A wie "Alles dauert länger als man denkt" über I wie "Idioten werden eher Chef" bis zu Z wie "Ziele bremsen uns" enthält dieses Buch alles, was wir brauchen, um voranzukommen und dabei sogar noch geistig gesund zu bleiben. Hier erfährt man auch, wieso niemand jemals im Home Office Karriere macht, weshalb Frauen zu wenig strategisch denken, wenn es um ihre Karrieren geht, und warum Nettigkeit leider bestraft wird. All diese bitteren Wahrheiten beruhen auf wissenschaftlichen Studien oder Experimenten. Und nur wer sie kennt, kann sich endlich auf das konzentrieren, was für ein erfülltes Berufsleben essenziell ist.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2019 Campus Verlag GmbH (P)2019 Audible StudiosDas sagen andere Hörer zu Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist
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Sprecher
- Ein Kunde
- 22.11.2019
Schonungslos? Wohl eher grob fahrlässig!
Diese schonungslosen "Jobwahrheiten" haben es in sich: Vor Angebern hat man Respekt, Authentizität macht keine Karriere, dafür aber das sich an alle Gegebenheiten anpassende unauthentische Chamäleon. Stress ist nur das, was man selbst draus macht und bei positiver Assoziation schon gar nicht mehr gesundheitsschädlich. Dies sind nur drei Beispiele für die Essenz, die der Autor aus seinen, mit jeweils einer Studie untermauerten, Wahrheiten zieht. Solche Wahrheiten sind jedoch in Realität nicht sinnstiftend sondern können m. E. nach sogar grob fahrlässig betrachtet werden. Die dahinter stehende Botschaft kann missinterpretiert und daher auch von manchen falsch angewandt werden. Daher von meiner Seite aus: Danke, next!
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