Ungewöhnlich

Der Sprecher ist toll, aber das Buch ist nicht meins. Zu wenig Reflektion, warum die Titelfigur so ist, wie sie ist. Sonst sehr gut, aber eben nicht meins.

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Großartige Story mit großartigem Sprecher!

Viel mehr will ich gar nicht verraten ;-) Ich denke, jeder der schon einmal ein Buch von Simon Beckett gelesen oder gehört hat, weiß, wie gut diese sind und wie fantastisch der Text von Johannes Steck gelesen wird :)

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Etwas langatmig, aber lohnt sich

Wie auch bei Flammenbrut oder Obsession ein anderer Beckett als man gewohnt ist. Aber top

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Interessante Geschichte...

...aber nicht sehr spannend, jedoch wie immer von J. Steck hervorragend vorgelesen. Als leichte Lektüre durchaus empfehlenswert.

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Super Geschichte

Geschichte ist sehr gut gelesen. Eine Stimme der man zu hören muss und die einen auch mitnimmt. Das Buch ist sehr gut und sehr spannend bis zum Schluss.

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1 Person fand das hilfreich

Gibt bessere Bücher von Beckett

Nicht so spannend wie andere Bücher von Simon Beckett. Die Beweggründe der Hauptfigur wurden mir micht klar. Recht aprubter Schluss.

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Eine Geschichte, die von der Geschichte im eigenen Kopf lebt

Wer Simon Becketts Klassiker aus haarsträubenden Details und komplexen Hintergrundgeschichten kennt und liebt, mag von diesem Buch in seiner vordergründigen Schlichtheit und scheinbar fehlenden Höhepunkten enttäuscht sein.
Der Roman lebt von dem, was während dem Hören „zwischen den Zeilen“ passiert, den Geschichten, die man sich im Kopf über den Protagonisten Donald, seine Vergangenheit und Kindheitserlebnisse ausmalt und die einem auf eine absurde Art und Weise sein Denken und Handeln fast nachvollziehbar machen lassen. Die Gewissheit gegen Ende, dass sich der eigentliche „Fall“ nicht aufklären wird, und alles in einer unendlichen Gleichgültigkeit mündet, ist nach den letzten Worten fast unerträglich und erschütternd.
Eine tolle Ausprägung von Beckett. Die einzelnen Charaktere wie immer grandios gelesen von Johannes Steck.

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Ein gelungenes Debüt von Simon Beckett

Kurzweilige Geschichte, Wie immer hervorragend durch den Sprecher Johannes Steck interpretiert.
Die Besessenheit eines Menschen kann keine Grenzen kennen, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Welches Leid damit den Betroffenen zugefügt wird, spielt keine Rolle. Und zum Schluss ein überraschendes Ende. Gerechtigkeit sieht anders aus.

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Faszination kalt ausgebremst

Die Geschichte ist super fesselnd, man kann kaum ausschalten. Die Ungeheuerlichkeit der Taten ist kaum zu ertragen. Das - erschreckende - Ende allerdings ist zu kurz, unerwartet.

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Langatmige Enttäuschung

Wir haben das Hörbuch fast am Stück durchgehört und waren recht enttäuscht. Keine der Figuren hat besonderen Tiefgang, die Handlungen des Protagonisten sind nicht nachvollziehbar oder werden in irgendeiner Weise näher betrachtet und aus dem Potential des Plots hätte deutlich mehr gemacht werden können. Das abrupte Ende ließ uns dann doch sehr enttäuscht zurück.
Leider dauerte es auch ein Weilchen, bis wir mit der Stimme des Sprechers warm geworden sind.

Fazit: die Geschichte bietet nichts, was langfristig im Gedächtnis bleibt.

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