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Versuchung à la Provence

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Versuchung à la Provence

Von: Andreas Heineke
Gesprochen von: Andreas Heineke
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Über diesen Titel

Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.

©2019 Emons Verlag (P)2019 Emons Verlag
Regionalkrimis
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Geschichte gut, Sprecher passt nicht

Die Geschichte ist gut und spannend. Mal ein ganz anderer Blickwinkel. Was nicht passt ist der Sprecher. In manchen Passagen mehr Norddeutsch als sonst was. Stimme passt zu einem Nordfriesenkrimi. Es kommt nicht rüber, dass das Buch in Frankreich spielt.

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Kurzweilige Unterhaltung

Bitte eine Fortsetzung schreiben. Die Provence und Charaktere toll beschrieben und der Genuss kommt nicht zu kurz. Ich habe das Buch genossen.

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Wirklich gute Unterhaltung

Der vom Autor gelesene Krimi zu Kochkunst, Ethik und dem ganzen Rest ist gute Unterhaltung. Der teilweise anklingende norddeutsche Akzent des Sprechers irritiert angenehm als Aufmerksamkeit förderndes Element.

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Akzent

Leider sehr starker deuscher Akzent für alle französischen Wörter, inkl. Namen. Sonst angenehme Sprache.

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Spannende Geschichte schlecht vorgetragen

Die Geschichte fand ich sehr spannend, Frankreich liebe ich, vor Allem den Klang der Sprache, der Namen. Leider hat der Sprecher diesen Klanggenuss gründlich versaut, sehr sehr schade! Ich hätte mir besser das Buch gekauft...

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Provencalischer Frieslandkrimi

Obwohl man das Grundgerüst der Geschichte sogar auch als Film kennt, ist es bei aller Vorhersehbarkeit eine ganz ordentliche Story. Allerdings vermittelt der Autor kein Provence-Feeling, wie man das von anderen kennt. Dieser Krimi könnte auch in jedem beliebig anderen Land Europas spielen. Der Autor als Sprecher? Daß sehr viele Sprecher von Frankreich-Krimis der französischen Sprache eher marginal mächtig sind, ist von vielen anderen bekannt, auch hier fällt es auf. Was allerdings dem Faß den Boden ausschlägt, ist der norddeutsche Akzent des Sprechers. Statt Bouillabaise in der Provence könnte der Gendarm auch Putenschaschlik "Hawaii" in der Hidde Kist essen und sich danach noch im Salong Alexandra in Fredenbüll die Haare schneiden lassen.

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4 Leute fanden das hilfreich

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Ein Provence- Krimi mit norddeutschem Sprecher

Der Sprecher verdirbt die ganze Geschichte. Der Dialekt irritiert ganz enorm und passt so gar nicht zur Provence. Die fürchterlichen Versuche, französisch zu sprechen sind nur entsetzlich.

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Schade um die Zeit!

Mit Disziplin bis zu Ende gehört: sprachlich flach, häufig sprachhülsen ohne formulierungskraft, Handlung und Personen farblos und eindimensional angelegt. Schade um die Zeit!

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Fade Kost

Wenn jemand denkt, dass ein Krimi spannend wird, nur weil man die Handlung in die Province verlegt, über Essen spricht und eine Frau ins Spiel bringt, dann ist man ziemlich auf dem Holzweg. Die Geschichte fand ich ziemlich fade und aufgesetzt, die Sprache geht nicht unter die Haut und ergeht sich in Paltituden. Die Charaktere sind flach und kaum entwickelt. Das Agieren an Tatorten wirkt komplett unprofessionell. Der Bürgermeister, Chef der Hauptperson, ist immer sauer, doch leider versteht man nicht warum. Der Konflikt konstruiert. Auch die Liebesgeschichte, die nach Krimirezeptbuch, irgendwie eingebaut werden muss, versteht man nicht wirklich. Ich fand selten einen Krimi so farblos und aufgesetzt wie diesen und leider muss man sagen, dass der Autor besser als Sprecher rüber kommt, als durch seinen Text. Ich kann dieses Hörbuch nicht empfehlen.

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Schöne Geschichte aber das ist auch alles

Der Autor als Sprecher? Nein! Die Story war so schlecht vorgetragen, dass ich sie nur wegen dem Ausgang und der Küche zu Ende gehört habe. Mit dem Norddeutschen Dialekt kommt kein französischer Flair rüber. Da lob ich mir Kommissar Blanc

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