Hamburger Szene

Die Geschichten um Christopher Diecks sind wirklich gut und haben viel Bezug zum Leben in Hamburg.

Auch finde ich den Protagonisten sympathisch, so als Hamburger Jung. Nur übertreibt es die Autorin dann doch mit der Charakterisierung von Christopher Diecks als 'Guter'. Schon allein, dass er tatsächlich den Spitznamen 'Topher', der ihm von seiner dreijährigen Nichte verpasst wurde, allgemein akzeptiert, ist für mich übertrieben. Und die von Möller konstruierte Liebesgeschichte ging mir irgendwann auf die Nerven - zu idealisiert, zu viel Mädchen Phantasie.
Da nützt dann auch nicht, dass Christopher sich mit den Bösen rumschlägt und sich Tattoos stechen lässt - privat ist er einfach zu klischeehaft gut, genau wie seine Partnerin Romy übrigens.

Punktzahl liegt zwischen 3 und 4.

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Christopher Diecks 2

Der 2.Teil war wieder super spannend ,,das Ende sehr überraschend ,,der Privatdetektiv geht ungewöhnliche Wege um den Fall aufzuklären !! Freue mich auf den 3.Teil ..Großes Lob an den Sprecher

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Tolle Geschichte

Super Sprecher👍 sehr variable Figuren, einfach ein tolles Hörbuch, bei dem die Zeit so schnell vergeht

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Spannend und authentisch

Gut gemacht. Nicht abgehoben, sondern realistisch mit Hamburg Bezug. Das kann man so empfehlen! Die Hauptfigur ist sehr sympathisch....

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Eine richtig gute Geschichte

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam. Die 9 Stunden vergehen viel zu schnell. Der Sprecher passt wunderbar und ist sehr gut. So muss es sein! Danke!

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Authentisch und glaubwürdig

Lara Möller hat auch in ihrem zweiten Christopher-Diecks-Band wieder ihrer Fantasie freien Lauf gelassen, wenngleich sie den Showdown am Ende nicht ganz so spektakulär, dafür aber glaubwürdiger gestaltet und somit eine schöne runde Geschichte entwickelt hat. Der Erzählstil ist, wie schon im ersten Band, leicht und unterhaltsam, der Spannungsbogen reicht vom Anfang bis zum Ende. Und auch dieses Mal ist der Täter ein ganz anderer, als erwartet. Was mir am Charakter des Christopher Diecks gut gefällt ist die Natürlichkeit. Er ist kein Superheld, der Schläge ohne Ende kassiert, um dann im knitterfreien Outfit und komplett ohne Blessuren vom Schauplatz weggeht und dabei noch den bösen Schläger abführt. Im Gegenteil. Er schreit, wenn er Schmerzen hat, liegt am Boden, wenn ein Schlag ihn außer Gefecht setzt, hat Angs, zeigt Nerven und Gefühle. Für alle, die einen spannenden Krimi ohne übermäßiges Blutvergießen dafür aber mit viel Mitdenken und Rätseln liebt, liegt bei der Christopher-Diecks-Reihe genau richtig.

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10 Leute fanden das hilfreich

Es war immer spannend und das Ende überhaupt nicht voraussehen.

Trotz der vielen schlimmen und traurigen Schicksale, gab es immer was Positives und die Formulierung der Geschichte fand ich vorsichtig gewählt.

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